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Warum Bigfoots uns entführen…

Lesedauer: etwa 5 Minuten … und wir sie trotzdem nicht verraten: Erzählmotive der Kryptozoologie und der kryptozoologischen Popkultur Kryptide begegnen uns nicht nur in alten Sagen, verwackelten Youtube-Videos oder – im besten Falle – in der Natur, sondern auch in der Popkultur. Bücher, Filme, Hörspiele, Bilder,

Orang Pendek 6 – Die Ebu Gogo und die Hobbits?

Homo floresiensis. Kennen die Lio sie als Affenmenschen?

Lesedauer: etwa 18 Minuten (zum fünften Teil)   Wenn der Orang-Pendek kein „normaler“ Affe ist – kann er dann vielleicht ein Mensch sein? Die Frage, ob Hominiden-Sichtungen durch unentdeckte Reliktpopulationen sonst ausgestorbener Menschenarten erklärt werden können, treibt Kryptozoologen grundsätzlich um. Im Fall des Orang Pendek verhält

Orang Pendek 5 – Siamang oder Orang-Utan?

Lesedauer: etwa 11 Minuten (zum vierten Teil) Der Siamang als Orang Pendek? Wenn man nicht davon ausgeht, dass entweder sämtliche Augenzeugen entweder lügen oder die abstrusesten Verwechslungen vorliegen, muss es ein menschenähnliches Wesen auf Sumatra geben. Allerdings stellt sich die Frage: Wie menschähnlich muss dieses Wesen

Orang Pendek 4 – Die Suche nach dem DNA-Beweis: eine haarige Angelegenheit

Lesedauer: etwa 6 Minuten (zum dritten Teil) Alle zuvor genannten Indizien stellen keinen sicheren Beweis für die Existenz eines Orang Pendek dar. Viel zu leicht lassen sich fehlidentifizieren – ob nun versehentlich oder bewusst. Im Idealfall müsste ein lebender oder auch toter Orang Pendek gesammelt werden,

Orang Pendek 3 – Ein Abguss vom Abdruck

Lesedauer: etwa 9 Minuten (zum 2. Teil)   Ein weiteres Indiz für die mögliche Existenz eines Orang Pendek sind – wie auch bei Yeti und Bigfoot – Abgüsse von Fußabdrücken. Natürlich können diese ebenso leicht – wenn nicht leichter – gefälscht werden, wie Foto- oder Videoaufnahmen.

Orang Pendek 2 – Gibt es ein Video?

Lesedauer: etwa 14 Minuten (zum 1. Teil) Schlinge zu, Wilderer bewusstlos (ca. 2000) Der nachfolgende Bericht wurde von Deborah Martyr aufgezeichnet und 2004 an Richard Freeman weitergegeben. Er stammt also nicht aus „erster Hand“.   Der Mann, ein ehemaliger Wilderer, der nicht namentlich genannt werden wollte,