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Zur Genese von Seeschlangen 1: Attersee

Lesedauer: etwa 16 Minuten Vor mehreren Jahren veröffentlichte ich – zunächst in der Zeitschrift „Bipedia“ und dann als Kapitel in meinem Buch „Investigating The Impossible“ – eine Studie über das erste Lebensjahr des Ungeheuers von Loch Ness. Dabei stellte sich heraus, dass zunächst Beobachtungen, die wenig

Wie das Ungeheuer von Loch Ness entstand (Teil 2)

Lesedauer: etwa 18 Minuten Im Herbst 1933 kamen die ersten Touristen nach Presseberichten in England an den See, und sprunghaft stieg die Zahl der Monstersichtungen. Man kann davon ausgehen, dass viele Beobachtungen auf im See treibende Öltonnen und Baumstämme vom Straßenbau zurückgingen, auch auf Stimuli, die

Wie das Ungeheuer von Loch Ness entstand (Teil 1)

Lesedauer: etwa 17 Minuten Das Ungeheuer von Loch Ness wurde zweimal geboren. Zum ersten Mal 1930, nur um kurze Zeit später schon wieder in Vergessenheit zu geraten. Das zweite Mal 1933, um seither nie mehr aus den Zeitungen und aus dem Bewusstsein der Menschen zu verschwinden.

Freitagnacht-Kryptos: Der Seetiger oder Seemönch

Lesedauer: etwa 3 Minuten Menschen früherer Zeiten bekamen exotische Tiere nicht in Fernsehreportagen, sondern auf dem Rummel in Schaubuden zu sehen. Über ein seltsames Meerestier, das 1822 in Köln ausgestellt wurde, lesen wir in der „Kölnischen Zeitung“ vom Samstag, dem 12. Oktober 1822 auf Seite 4:

Die Patagonischen Riesen (2/3)

Lesedauer: etwa 7 Minuten Wer sind diese Patagonier überhaupt? Wie groß die Patagonier oder „patagonische Riesen“ denn nun tatsächlich waren, kann nur spekuliert werden. Hierfür ist zu einem späteren Zeitpunkt noch Gelegenheit genug.   Wenn man aber irgendwelche Untersuchungen anstellen will, sollte man zunächst einmal die

Die Patagonischen Riesen – Fakt oder Fiktion? (1/3)

Lesedauer: etwa 12 Minuten   Völker, wie sie noch niemals ein Mensch gesehen hat… Heute vermutet man sie am ehesten im Weltraum. Manche Ufologen wollen auch Indizien gefunden haben, dass uns umgekehrt bereits außerirdische Kulturen besuchen. Abschließende Beweise fehlen freilich noch. Jedenfalls aber erwarten heutzutage die