Fritz Müller berichtet 1878 in der Schriftenreihe „Romane des Auslandes“:
In derselben Gegend ist dann aber nach der Versicherung des Senhor Lebino ein „Minhocao“ verschiedene Male vorher gesehen worden. Eine Negerin holte Wasser aus einem Pfuhl, nahe an seinem Wohnhause, als sie eines Morgens dabei in kurzer Entfernung von sich ein Thier erblickte, daß sie als „so groß wie ein Haus“ beschrieb, während es an der Erde entlang sich hinbewegte. Sie rief Leute herbei, die jedoch zu spät kamen und nur noch die Spuren von dem Thiere vorfanden, indem dasselbe allem Vermuthen nach über einen benachbarten Felsvorsprung in’s tiefe Wasser gegangen war.
Eine Uferböschung in der Trockenzeit an einem amazonischen Fluss.
In demselben Distrikte sah eine junge Frau, wie urplötzlich eine riesengroße Fichte umstürzte, trotzdem es ganz windstill und kein Mensch in der Nähe war, der den Baum etwa gefällt hätte. Sie eilte herzu, um die Ursache zu erfahren, und sah dabei, wie der Erdboden sich wellenförmig bewegte und mitten darin ein ungeheurer Erdwurm, wohl 25 Meter lang, und mit zwei Hörnern auf dem Kopfe versehen, sich entlang wand.
Ist der Minhoca ein Gürteltier?
Im Jahre 1849 befand sich Senhor Lebino auf einer Reise nahe bei Arapehy im Staate Uruguay. Hier erzählte man ihm, daß ein toter „Minhocao“ wenige Meilen ab gesehen worden sei, der sich in einer engen Felsspalte eingeklemmt hatte und so verendet war. Seine Haut war, nach der gemachten Schilderung von ihm, so dick wie die Rinde einer Fichte, und sie wurde aus einer Reihe harter Schuppen gebildet, wie das Gürtelthier sie hat.
„Die Angaben über diesen Erdwurm sind sehr unzuverlässig.“
Soweit diese Mittheilungen. Aus ihnen möchte sich wohl die Schlußfolgerung rechtfertigen, daß in dem Hochdistrikt, wo der Uruguay und der Paranafluß ihre Quellen haben lange Erdgänge und Aushöhlungen vorkommen, die zweifelsohne von einer lebenden Thierart herrühren. In der Regel, doch nicht immer treten diese Thiere nach anhaltendem Regenwetter hervor, und sie scheinen aus Marschen oder Flußbetten herauszukommen, in welche sie sich dann jedesmal wieder zurückziehen.
zeitgenössische Darstellung eines Gürteltieres
Die Angaben über die Größe und die äußere Gestalt von diesem Erdwurm sind sehr unzuverlässig. Man könnte das Thier für einen Riesenfisch der mit dem Lipidosiren oder Ceratodus Verwandtschaft [Anm. d. Red.: beides sind Gattungen der Lungenfische] hätte vielleicht erklären, denn die die „Schweinsschnauze“ deutet wenigstens auf eine gewisse Aehnlichkeit von ihm mit dem Ceratodus hin, während die Hörner am Körper wieder mehr auf die Stirngliedmaßen von Lepidosiren zu weisen schienen, vorausgesetzt freilich, daß überhaupt auf jene Angaben Verlaß ist. Auf alle Fälle, so schließt Herr Müller seinen Bericht, bleibt es wohl der Mühe verlohnend die Nachforschungen nach jenem Minhocao fortzusetzen und wenn die irgend thunlich, ihn für irgend einen zoologischen Garten einzufangen!
Der südamerikanische Lugenfisch Lepidosiren paradoxa (Foto by Haplochromis CC 2.5)
„Das Thier, über dessen Vorhandensein wohl nicht füglich zu zweifeln wäre“
Wenn ein Schluß sich aus diesen Angaben des Herr Müller ziehen lassen darf, so möchte man das Thier, über dessen Vorhandensein wohl nicht füglich zu zweifeln wäre, im füglichsten für ein Ueberbleibsel von der Rasse der Riesen-Armadillos oder Gürtelthiere erklären, welche in früheren zoologischen Epochen gerade im südlichen Brasilien so zahlreich verbreitet waren. Der kleine Chlamydophoruj truncatuj ist größtentheils, wo nicht völlig, unterirdisch in seiner Lebensweise. Eine größere Spezies von dieser selben Gattung oder von dem Glyptodont möchte nach Allem wohl als vorhanden sich annehmen lassen.
Soweit Herr Smith in der Zeitschrift „The nature“. Uns kommt dabei eine gewisse Besorgniß an, als ob das besagte Thier weder ein Armadill noch eine andere dahingehörende Spezies sei, sondern die in heißen Sommertagen übliche, auf festes Land verpflanzte Seeschlange.“
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Der nächste Text ist oftmals identisch mit dem vorangegangenen, es handelt sich aber um eine zum Teil andere Übersetzung, die deshalb durchaus die erste ergänzt. Der gesamte Abschnitt erscheint, mit dem Zusatz „November 1879“ auch im Budde (1898, S. 46–50, spätere Ausgaben 1906 und 2019), so dass ich als Autor des ungezeichneten Magazinartikels Budde annehme.
Am 26. November 1879 jedenfalls erschien in „Didaskalia. Unterhaltungsblatt des Frankfurter Journals“ der Beitrag:
„Die Seeschlange zu Lande.
Der Zoologe Fritz Müller in Otajahy, Süd-Brasilien, schrieb im vorigen Jahre einen merkwürdigen Bericht über die vermuthliche Existenz eines riesenmäßigen, wurmförmigen Thieres in den Südprovinzen von Brasilien, wo dasselbe vom Volke der Minhocao genannt wird. Die Geschichten, welche man von ihm erzählt, sagt Müller, klingen zum größten Theile so unglaublich, daß man in Versuchung geführt wird, sie für Fabeln zu halten. Wer würde nicht lächeln, wenn er von einem Wurm hört, der 50 Meter lang und 5 Meter breit sein soll, der einen Knochenpanzer trägt, mächtige Fichtenbäume umwühlt, als wären es Grashalme, Flußläufe in neue Canäle leitet und trockenes Land in bodenlosen Morast verwandelt?
Man folgte der Spur…
Vor etwa acht Jahren erschien ein Minhocao in der Nachbarschaft von Lages. Francisco de Amaral Varella sah etwa 10 km von der genannten Stadt entfernt ein seltsames Thier von ungeheurer Größe, nahe einem Meter dick, nicht sehr lang, mit einer Schnauze wie ein Schwein; er kann aber nicht sagen, ob es Beine hatte. Er wagte nicht, es allein anzugreifen; aber während er seine Nachbarn zu Hülfe rief, verschwand es, indessen nicht ohne deutliche Spuren in Gestalt eines Einschnittes in die Erde zu hinterlassen.
Auch Schweine hinterlassen deutliche Spuren im Schlamm
Eine Woche später wurde eine ähnliche Vertiefung, welche vielleicht von demselben Thiere herrühren mochte, auf der anderen Seite von Lages gefunden. Man folgte der Spur, die von der ersterwähnten etwa 6 Kilometer entfernt war; sie führte schließlich unter die Wurzeln einer Tanne und verlor sich dann im sumpfigen Terrain. Ein Deutscher, Herr F. Kelling, hat sie selbst gesehen. Ein Anderer fand in sumpfigem Boden zahlreiche Spuren ähnlicher Art, tiefe Einschnitte, die sich immer im Fluß verloren und hielt sie für die Arbeit des Minhocaos.
Ein älterer Fund
Vor etwa 14 Jahren im Jänner fand A. J. Branco, der mit seiner ganzen Familie acht Tage lang vom Hause abwesend war (er wohnt an einem Nebenflusse des Rio dos Cachorros), den Weg unterwühlt, große Erdhaufen aufgeworfen und einschnittförmige Spuren, welche 3 Meter breit, 700–1000 Meter lang waren und in einem Sumpf endigten. Sie waren tief genug, um einen Bach aus seinem früheren Lauf abzulenken. Der Weg des hypothetischen Thieres lag meistens unter der Erde und ging unter dem Bachbette her; verschiedene Bäume waren da, wo es vorüberging, umgeworfen. Einer der Bäume mit abgeschundener Rinde war noch 1877 zu sehen.
Hunderte von Leuten kamen aus Curitibanos und anderen Städten, um das Werk des Minhocao zu beschauen, und sie glauben, daß das Thier noch immer in dem sumpfigen Pfuhl lebt, weil dessen Wasser sich von Zeit zu Zeit plötzlich und auf unerklärliche Weise trübt. In stillen Nächten hat man einen dröhnenden Laut gehört und Bewegungen der Gebäude verspürt. Zeugen sind zwei Insassen der zuerst betroffenen Wohnung, der Sohn des A. J. Branco und ein Stiefsohn.
Ist das ein „sumpfiger Pfuhl“, wie ihn sich Budde vorstellt?
In der Nachbarschaft des Rio dos Papagaios, Provinz Parana, wurden eines Abends im Jahre 1849 nach langem Regenwetter Töne gehört, als ob Regen fiele. Joao del Deos schaute aus, sah aver [sic] Sterne am Himmel. Am folgenden Morgen fand sich ein großes Feld jenseits eines kleinen Hügels vollständig unterwühlt; zahlreiche tiefe Furchen führten auswärts zu einem steinigen Plateau; von dort gäben aufgewühlte Erdhaufen den Weg an, welchen das Thier nach dem Flusse zu genommen hatte. Drei Jahre später Drei Jahre später besuchte den Platz ein Gutsbesitzer Lebino dos Santos, sah noch die Spuren und schloß aus ihnen auf zwei Thiere von 2–3 Meter Dicke.
„Ein Thier, „groß wie ein Haus“
In derselben Provinz fand eine Negerin eines Morgens, als sie Wasser holen wollte, die Lache gänzlich zerwühlt und sah ein Thier, „groß wie ein Haus“, welches über den Boden davon kroch. Die herbeigerufenen Nachbarn kamen zu spät, um das Wesen zu sehen, fanden aber die Spuren des Ungeheuers, welches dem Anscheine nach über einen Felsen hinweg in tiefes Wasser getaucht war. Ein junger Mann sah eine große Kiefer plötzlich ohne sichtbare Ursache umfallen. Er eilte hinzu, fand den Boden in Bewegung und ein riesiges wurmförmiges Thier von 25 Metern Länge, mit zwei Hörnern am Kopfe, darin herumwühlen.
Demselben Senhor Lebino erzählte man bei bei Arapehy in Uruguay, einige Meilen von da sei ein todter Minhocao zu sehen, der in einem Felsenspalt stecken geblieben und verendet wäre. Seine Haut soll dicker wie die Rinde einer Kiefer sein und harte Schuppen haben wie ein Armadill. (Warum ist der Mann nicht selbst hingeritten?)
Armadil oder Armadillo: Gürteltiere sind in Südamerika allgegenwärtig
Eine riesige Schlange aus Zimotega?
In der ‚Gaceta de Nicaragua‘ vom 10. März 1866 berichtet Paulino Montenegro umständlich über ein Thier, welches mit dem Minhocao einerlei zu sein scheint. Der Brief ist aus Zimotega datirt. Schreiber hat aus der Reise nach Concordia im Februar gehört, daß eine riesige „Schlange“ ihren Wohnsitz an einem Platze, genannt La Cuchilla, aufgeschlagen habe. Er ging mit mehreren Freunden hin und fand Spuren, welche nach seiner Ansicht das Dasein eines großen Thieres unleugbar beweisen. Man hatte schon früher, vor fünf Jahren, bemerkt, daß sich aus unbekannten Ursachen am Fuße eines Hügels eine Art von erdiger Platform bildete, und ein nichts ahnender Bauer pflanzte Obstbäume hinein.
Um 1863 aber sah man, daß der Grund sich senkte, ein daran liegender Felsen wurde von Erde entblösst, und doch war kein Wasser da, dem man die Wirkung hätte zuschreiben können. Dann fingen die Bäume an, sich zu bewegen, mächtige Eichen wurden umgeworfen und große Felsblöcke so bewegt, daß sie im December die Straße von Chichignas nach San Rafael del Norte zerstörten. Der Boden zeigte Spalten, sank ein und war augenscheinlich unterwühlt.
Die Tradition kennt solche Tiere
Die letzten Spuren dieser unterirdischen Arbeit waren drei Tage alt, als Montenegro hinkam, und er sagt, daß sie auf zwei Tiere deuteten. Der Boden, in dem sie hausten, war loser Grund. Man sah, dass sie beim Vorwärtsdringen eine Eiche umgeworfen hatten und dann waren sie, vermuthlich von dem Krachen des Baumes erschreckt, abgezogen, denn von da führten zwei große Spuren, die kleinere direct nach dem Teiche hin, die andere, größere, erst über steiniges Land und Acker, wo sie sich 1,30 m tief eindrückte, dann senkrecht hinab in denselben Teich. Baumwurzeln auf dem Wege waren angeschabt und Felsen von mehr als 150 Kilogramm Gewicht vom Platze geschoben. Der ganze Grund ist unregelmäßig zerwühlt und aufgebrochen.
Die Thiere scheinen Schuppen zu tragen, deren Abdrücke im Lehm zu sehen waren. Ihre Länge wird auf wenigstens 12 Meter, die Höhe auf 3, die Dicke auf 1 ½ Meter geschätzt. Die Tradition des Ortes erzählt seit undenklichen Zeiten von solchen Thieren und nennt sie Sierpe, Schlange.
Endlich wäre noch zu erwähnen, daß die Spur eines Minhocao in der Nähe von Ypanema einen Sumpf trockengelegt hat, indem er ihm Abfluß schafftte.
Ipanema, heute nur noch ein Teil von Rio de Janeiro. Hier soll ein Minhocao einen Sumpf trocken gelegt haben
Keine Fußspuren
Aus Alledem scheint hervorzugehen, daß in den hohen Quellgegenden des Uruguay und des Parana sich Aushöhlungen und einschnittförmige Spuren finden, die das Werk eines großen lebenden Thieres sind. Sie erscheinen, wie die Zeugen berichten, meist nach Regenwetter und endigen oder beginnen ausnahmslos im Wasser oder Sumpf. Die Berichte über die Größe und namentlich über die Gestalt des Thieres sind sehr unsicher. Da kein Beobachter von Fußspuren spricht, wird man annehmen müssen, daß es sich wurmartig kriechend bewegt; seine Schuppen würden ihm als Ansatzpunkte zum unterirdischen Bohren dienen.
Die Schweineschnauze und die Hörner auf dem Kopfe erinnern, wenn man sich auf diese Angaben verlassen kann, an gewisse niedere Reptilien, die ein ähnliches Leben führen wie das, welches man dem Minhocao zuschreibt. Doch kann man auch an gigantische Gürtelthiere denken; ist ja doch der Urwald die Heimath der colossalen fossilen Faulthiere, zu deren nahen Verwandten die Gürtelthiere gehören. Es wäre schon möglich, daß die Minocaos solche Reste aus früheren Erdzeiten wären, die ihr unterirdisches Leben vor Zerstörung geschützt hat.“
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Ein Abenteuerroman vom schwäbischen Karl May
Ernst Friedrich Wilhelm Mader (* 1. September 1866 in Nizza; † 30. März 1945 in Bönnigheim) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller von Zukunfts- und Abenteuerromanen, Theaterstücken, Märchen, Gedichten und Liedern. Er wird der „schwäbische Karl May“ genannt.
Diese Ausgabe von El Dorado ist 2016 bei CreateSpace Independent Publishing veröffentlicht worden und ist illustriert. Sie hat sagenhafte 508 Seiten!
Derselbe Text ist auch in Budde (1898, 1906 und 2019) abgedruckt. Teile davon, wie angeführt, in dem naturwissenschaftlichen Journal „Nature“ (Band 17, 1878, S. 325)
Nach Müller berichtete vom Minhocao zudem die Zeitschrift „Zoologische Garten: Zeitschrift für die gesamte Tiergärtnerei“ (1877, S. 300). Müllers gesammelte Schriften erschienen 1915 als Buch. Sie beeinflussten sogar den „schwäbischen Karl May“ Ernst Friedrich Wilhelm Mader (1866–1945). Er lässt ihn in seinem Roman „El Dorado“ den Minhocao auftreten. Einen Wurm, der einen „Knochenpanzer trägt, mächtige Fichtenbäume umwühlt, als wären es Grashalme, Flußläufe in neue Kanäle leitet und trockenes Land in bodenlosen Morast verwandelt.‘ Man sieht, ich habe mein ‚Fabeltier‘ weit bescheidener geschildert, da ich ihm nur 30 statt 50 Meter Länge, und nur 2 statt 5 Meter Breite gab!“ Das Buch kenne ich leider nicht vom eigenen Lesen.
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Pfälzer Genies und Reisende
Sie sind in ihrer Heimat wenig bekannt oder fast schon vergessen: Pfälzer Entdecker und Pioniere wie Georg Hohermuth von Speyer, ein Konquistador in Südamerika, der Urweltforscher Edgar Dacqué, der Menschen in Sauriergestalt beschrieb, der Flugpionier August von Parseval, den man für das Ungeheuer von Loch Ness verantwortlich machen wollte, oder der bahnbrechende Mediziner Johann Peter Frank aus Rodalben. Zehn dieser bedeutenden, oft zu Unrecht vergessenen Pfälzer und Kurpfälzer stellt dieses Buch in biografischen Skizzen vor.
Pfälzer Entdecker und Pioniere ist das neueste Buch unseres Autors Ulrich Magin, am 10.10.2020 erschienen. Es ist gebunden und hat 160 Seiten voller Pfälzer Originale.
Im Übrigen kann man sich heute alle Orte bequem auf Google Earth betrachten. Was damals kleine Siedlungen waren, sind heute Großstädte mit industrieller Landwirtschaft; die Lagoa Feia ist bloß ein kleiner Teich am Rande von Formosa. In einer solchen Umgebung ist an ein 50 m langes Gürteltier nicht mehr zu denken. Hier ist auch kein Platz für einen tunnelbohrenden gepanzerten Wal. Auch scheint der Erschließungsboom im Regenwald keine Reste von Minhocaos aufgedeckt zu haben. Und natürlich klang der Minhocao von Anfang an wie ein Fabeltier, wie eine Verkörperung von Fluten, Erdbeben und Erdrutschen.
Dass Heuvelmans ein solches Tier ernsthaft in Betracht zog, hat mich stets erstaunt.
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