Wirklich exotisch ist er schon lange nicht mehr, dieser Bigfoot. Amerikas bekanntestes Kryptid wird jährlich häufiger gesichtet, als manch eine wissenschaftlich beschriebene Tierart. Durch diverse – mehr oder weniger seriöse – Medienberichte dürfte er wohl beinahe weltweit bekannt sein.
In den USA freilich ist der Bigfoot noch präsenter. Hier ist er in die Pop-Kultur eingegangen. Der „apeman“, der Affenmensch also, das kann doch bloß der Bigfoot sein! Wer sonst sollte so betitelt werden?
Ist der Devil Monkey Nordamerikas zweites „Affenkryptid“?
So aber geraten gleich zwei Kategorien von Kryptiden-Sichtungen in Nordamerika völlig in den Hintergrund. Beide handeln (vielleicht) von Affen und eine dieser Kategorien ist Thema des heutigen Artikels. Neben dem Bigfoot soll nämlich auch der sogenannte „Devil Monkey“ im wahrsten Sinne des Wortes durch die Wälder Nordamerikas springen.
Wie der Name schon andeutet, erfreuen sich diese Kryptide eher geringer Beliebtheit bei den jeweiligen Zeugen. Auch wenn sie die Tiere anders nennen – stets sind es aggressive Biester, die auf Konfrontationskurs zum Menschen gehen. Wie liebenswert wirkt da ihr zurückhaltender „Cousin“? Der Bigfoot nämlich verhält sich den meisten Zeugen zufolge weitaus friedfertiger.
Künstlerisch-liebevolle Darstellung des Devil Monkey
Der Artikel beginnt mit einer Zusammenfassung verschiedener Augenzeugenberichte. Dabei werden zunächst die bekannteren Sichtungen besprochen. Diese kryptozoologisch etwas bekannteren Quellen werden anschließend um etliche Berichte erweitert. Daraus werden dann Gemeinsamkeiten von Zeugenaussagen zum Devil Monkey abgeleitet.
Danach, am 11. August wird eine Fotografie besprochen, die angeblich einen toten Devil Monkey am Straßenrand zeigen soll. Davon ausgehend werden Versuche unternommen, den Devil Monkey mit bekannten Arten – in diesem Fall Neozoen – zu identifizieren.
Lebt in den Wäldern der Appalachen eine unbekannte Kreatur, die gelegentlich für Ärger sorgt?
Alte Sagen der Ureinwohner allerdings stellen die aus dem vorigen Abschnitt gewonnen Erkenntnisse wieder in Frage. So müssen alternative Ansätze verfolgt werden. Ist der Devil Monkey vielleicht doch Angehöriger einer einheimischen Art? Oder muss man ihn als bloße Folklore abtun?
Insoweit es stilistisch einigermaßen sinnvoll ist, werden auch die nicht objektiv überprüfbaren Zeugenaussagen und daraus gewonnene Erkenntnisse im Indikativ wiedergegeben. Dies stellt keine Bewertung ihres Wahrheitsgehaltes dar, sondern dient lediglich der besseren Lesbarkeit.
Es gilt, die entscheidende Frage ergebnissoffen zu verfolgen: Wer oder was ist der Devil Monkey? Ist er ein Tier, ist er Teil der menschlichen Vorstellungskraft oder ist er doch beides zusammen?
In der Entdeckung des Sasquatch überdenkt der Biologe John Bindernagel viel von dem herrschenden Wissen über den Sasquatch. Er illustriert Beweise, die der weitverbreiteten Wahrnehmung des Sasquatch als nur ein kulturelles Phänomen widerstehen – ein Mythos, Halluzination, imaginäres Wesen, falsch identifizierter Bär oder Hoax. Er erklärt, warum Kriterien wie Testabilität, Konsistenz, Vorhersagekraft und Einfachheit tatsächlich eine alternative Hypothese unterstützen: der Sasquatch als extante Materie unterstützen.
Die Entdeckung des Sasquatch bietet ein wichtiges Verständnis der Stärken und Schwächen der Wissenschaft, da es in der modernen Welt praktiziert wird… ein Buch, das ich glaube, seinen Platz neben den Werken von Thomas Kuhn und Michael Polanyi als dauerhaften Beitrag zur Wissenschaft einnehmen wird.“—David A. Walsh, Ph.D., Associate Professor von Professor von Psychology, Universität.
Da über die Devil Monkeys bisher nur wenig geschrieben wurde, kann es auch keine wirklich berühmten Sichtungen geben. Wenn nachfolgend also von bekannteren Sichtungen die Rede ist, sind damit diejenigen gemeint, die überhaupt durch Kryptozoologen aufbereitet wurden.
Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Boyd-Familie aus Saltville, Virgnia ein. Im Verlauf von mehreren Jahrzehnten berichteten die Mitglieder der Familie von insgesamt drei Sichtungen. Doch auch weitere Zeugen kommen in den kryptozoologischen Werken von Loren Coleman und Chad Arment zu Wort.
Herbstliche Straße in den Appalachen
Die Hatz auf den Devil Monkey bei Mt. Vernon: Verfolgung eines Autos (1941)
Die frühesten durch Loren Coleman festgehaltenen Sichtungen eines Devil Monkey datieren auf das Jahr 1941 zurück. Er entnahm die Berichte aus dem Sammelband „Hoosier Folkore“. Seinem Namen getreu stellt dieses Buch eine Sammlung verschiedener lokaler Geschichten mit undefinierbarem Wahrheitsgehalt vor.
Schauplatz des Geschehens war die Umgebung der Kleinstadt Mt. Vernon, die in der Jefferson County, Illinois gelegen ist. Scharf eingrenzen lässt sich das Sichtungsgebiet allerdings nicht. Die Sichtungen ereigneten sich in einem Umkreis von 50 Meilen (ca. 80 km) um die Stadt.
Lage von Mt. Vernon im mittleren Westen der USA
Der betreffende Devil Monkey wird nicht sehr genau beschrieben. Er soll einem Pavian geähnelt haben, soll aber auch sehr groß gewesen sein. Sein auffälligstes Merkmal war aber die Art und Weise, wie das Tier sich fortbewegte: Es konnte Distanzen zwischen 20 und 40 Fuß (ca. 6-12 m) überspringen!
Dazu war der Devil Monkey sehr aggressiv: Er soll mindestens einen Hofhund in der Ortschaft Bonnie getötet haben. Nicht zuletzt deswegen wurde eine Jagd auf das Tier veranstaltet. Trotzdem dutzende Jäger an der Aktion beteiligt waren, entkam der Affe schlussendlich.
Der erste Bericht der Boyd-Familie (1959)
Nun zum ersten Bericht aus der Boyd-Familie. Dieser wurde – wie auch die anderen beiden – vom Kryptozoologen Chad Arment aufgezeichnet und in der „North American BioFortean Review“, einem kostenlosen Online-Newsletter, veröffentlicht. Erzählerin ist eine Paulette Boyd, die von den Erlebnissen ihrer Eltern im Jahr 1959 berichtet.
Lage von Saltville, Virginia; 650 km Luftlinie, östlich von Mt. Vernon
Paulette Boyds Eltern lebten in einem nicht namentlich genannten Ort im US-Bundesstaat Virginia. Dieser muss laut den Schilderungen Boyds einige Meilen von der Stadt Saltville entfernt gewesen sein. Diese wiederum ist im Westen des Bundesstaates gelegen.
Boyds Eltern hatten sich aus geschäftlichen Gründen früh aufgemacht, um mit dem Auto nach Saltville zu fahren. Die Sichtung ereignete sich zwischen 3.30 und 4.00 Uhr nachts. In dieser Nacht im Mai war es durch starken Mondschein verhältnismäßig hell. So konnten die Zeugen die Kreatur gut erkennen und später beschreiben.
Jedenfalls scheuchten die beiden ein Tier auf, dass ihnen ganz unbekannt war. Der ältere Boyd verlangsamte daher das Auto, damit seine Frau es näher betrachten konnte. Paulette Boyd fasst das Aussehen des Kryptids wie folgt knapp zusammen:
„Helles, Taffy1-farbenes Fell mit einem weißen, flammenförmigen Streifen den Nacken und unteren Bauch hinab. Es stand auf zwei dicken, muskulösen Beinen und hatte kürzere Vorderbeine oder Arme. Ein Schwanz war nicht sichtbar.“
Paulette Boyd nach Arment (2000), Übers. d. Verf.
1) Taffy ist ein in den USA beliebtes und – sofern es nicht eingefärbt wird – beige-bräunliches Kaubonbon
Taffy
Eigentlich ist es erstaunlich, dass keine nähere Beschreibung vom Gesicht des Tieres existiert. Schließlich gibt Boyd an, dass sein Gesicht nur wenige Zentimeter von dem ihrer Mutter entfernt war. Der Devil Monkey verfolgte ganz offensichtlich das Auto des Ehepaares!
So beschleunigte Paulette Boyds Vater das Auto wieder, um die Kreatur abhängen zu können. Zwischenzeitlich überlegte er es sich anders und hielt den Wagen an, um das Kryptid mit seiner Pistole zu erschießen. Da seine Ehefrau aber fürchtete, dass die eher kleinkalibrige Waffe den Devil Monkey nicht aufhalten würde, setzen die beiden ihre Flucht mit dem Auto doch fort.
Tief in den nebligen Bergen und üppigen Wäldern der Appalachen lauern mysteriöse Kreaturen. Diese unnormalen, fantastischen und fremdartigen Bestien haben Hunderte von Geschichten in der gesamten Region inspiriert, von denen einige bis ins frühe 19. Jahrhundert zurückreichen. Die meisten dieser Legenden werden noch heute erzählt. Geschichtenerzählen ist ein wesentlicher Aspekt der Kultur der Appalachen.
„App-Uh-latch-Uh: Myths and Monsters“ (benannt nach der Aussprache des Wortes durch die Einheimischen) ist ein Buch, das der Kultur, ihren Menschen und ihren Traditionen gewidmet ist. App-Uh-latch-Uh ist ein skurril illustriertes Buch über Monster aus der Appalachen-Region. Sehen Sie sich lokale Monster wie Mothman, Wampus Cat und den Snallygaster, 6 regionalen Karten (mit dokumentierten Wildtieren) und eine Kurzgeschichte an.
„App-Uh-latch-Uh: Myths and Monsters“ ist 2017 bei lulu.com erschienen und hat 102 Seiten voller Überraschungen. Es ist neu, jedoch in Deutschland recht teuer zu bekommen.
Der Devil Monkey als verhinderter Einbrecher (1973)
Wenig Scheu vor dem Menschen bewies der Devil Monkey auch nach den Berichten der Familie McDaniel aus Enfield, Illinois. Die Familienmitglieder und mindestens ein weiterer Augenzeuge wurden von Loren Coleman persönlich befragt.
Enfield liegt etwa 60 km südöstlich von Mt. Vernon
Enfield liegt laut Colemans Angaben etwa 40 Meilen (ca. 64 km) von Mt. Vernon entfernt. Das Aufeinandertreffen ereignete sich im April bei Nacht.
Die Kinder des Ehepaares McDaniel hatten ihre Eltern darauf hingewiesen, dass ein Tier an der Tür kratzte. Zwar war es inzwischen nicht mehr zu sehen, doch der Vater wollte den Geräuschen trotzdem nachgehen. So bewaffnete er sich mit einer Pistole und lauerte der Kreatur auf.
Tatsächlich kehrte der Devil Monkey bald zurück. McDaniel schoss auf ihn und traf auch, schien das Kryptid aber nicht allzu schwer verletzt zu haben. Das Tier stieß einen schrillen Schrei aus. Dann floh es, indem es gewaltige Sprünge über den Garten der Familie McDaniel vollführte. Herr McDaniel schätzte, dass es so wohl in drei Sprüngen 50 Fuß (ca. 15m) zurückgelegt hatte – ein einziger Satz beförderte es also etwa 5 Meter weit.
Sah die Szenerie so aus?
Der Schütze beschrieb den Devil Monkey als etwa 4,5 Fuß (ca. 1,4m) groß und mit grauem Fell bedeckt. Die Augen leuchteten pink, was McDaniel aber auf den Widerschein seiner Taschenlampe zurückführte. Die Arme waren ebenso wie der Oberkörper eher kurz. Kurioserweise behauptete McDaniel felsenfest, dass das Tier drei Hinterbeine hatte, auf denen es sich fortbewegte.
Rick Rainbow, ein späterer Augenzeuge in der Region, schätzt die Größe des Devil Monkey dagegen auf etwa 5,5 Fuß (ca. 1,7m). Sonst bestätigte er auch die Angaben McDaniels. Außerdem war es Rainbow gelungen, den Schrei der Kreatur auf Tonband aufzunehmen.
Loren Coleman war sich sicher, während seiner Nachforschungen selbst den Schrei des Devil Monkey gehört zu haben. Als Referenz nutzte er die die Aufzeichnungen Rainbows. Das Datum seiner Reise nach Enfield teilt er leider nicht mit.
Der zweite Bericht der Boyds: Angriff auf einen Menschen (1973)
Tatsächlich bekam die jüngere Generation der zuvor erwähnten Boyds den Devil Monkey nie persönlich zu Gesicht. Paulette Boyds Bruder James berichtete ihr 1975 von einem Erlebnis, dass einer seiner Freunde zwei Jahre zuvor gemacht hatte. Über Paulette erfuhr dann wiederum Arment davon.
Dieser namentlich nicht genannte Freund befand sich zum Zeitpunkt der Sichtung auf einer Straße zwischen den Gemeinden Marion und Tazewell, die beide im US-Bundesstaat Virginia gelegen sind. Über die Tageszeit machte er keine Angabe.
Die Gemeinden Marion, Enville und
Jedenfalls fuhr der Zeuge bei geöffnetem Fenster einen Hügel hinauf. Seinen Arm hatte er auf der Öffnung abgelegt. Als er schließlich ein seltsames Geräusch hörte, wandte sich der Zeuge um.
Offenbar reagierte er gerade noch rechtzeitig! Neben seinem Auto lief nämlich der Devil Monkey her, der versuchte, seinen Arm zu greifen. Der Augenzeuge konnte aber sein Auto so stark beschleunigen, dass das Kryptid nicht mehr Schritt halten konnte. So hängte er es schließlich ab.
Eine eigene Beschreibung seines Verfolgers bot er nicht. Stattdessen meinte der Zeuge, dass James Boyd ihn perfekt beschrieben habe, als er von den Erlebnissen seiner Eltern sprach.
Alle fünfzig Jahre finden sich die verbliebenen Vampire Englands zu einem geheimen Treffen zusammen. Gäste sind dabei nicht unbedingt gern gesehen, außer jenen, die handverlesen zu dem Jubiläum mitgebracht werden. Denn die Zusammenkunft soll ja auch ein kulinarisches Highlight werden. Von all dem hat Sebastian Crockett natürlich keine Ahnung, denn er folgt nur deshalb der Einladung der sexy Vanessa, weil er auf ein erotisches Abenteuer in der ländlichen Abgeschiedenheit hofft. Aber als plötzlich auch noch eine Spezialeinheit von Vampirkillern das Anwesen umstellt, wird allen klar, dass das ein ganz besonderer Abend werden wird … und für manche leider der letzte.
Eat locals ist 2018 im luzifer-Verlag erschienen und hat satte 350 Seiten voll mit schwarzem Humor in einer tollen Story. Es ist als Taschenbuch und fürs Kindle erschienen.
Der dritte Bericht der Boyds: Ein uralter Devil Monkey? (späte 1990er)
Als Paulette Boyd Ende der 1990er Jahre Informationen zum Devil Monkey zusammenstellte, wies ihr Bruder James sie schließlich noch auf eine dritte Sichtung in ihrem Umfeld hin. Dieses Mal war eine Nachbarsfamilie der Boyds Zeuge der Sichtung.
Dieses Paar samt Kindern hatte in der Nähe von Saltville ein Mobil Home erworben, dass es nun als eine Art Wochenendhaus nutzte. Als sie den Devil Monkey trafen, waren die Nachbarn der Boyds gerade auf dem Weg dorthin.
Der Vater der Familie war gezwungen, sein Auto sehr abrupt zum Stillstand zu bringen. Vor ihnen sprang ein sehr großes Tier über die Straße. Laut Paulette Boyd beschrieb die Familie das Wesen wie folgt:
„[D]ieses Tier war wie kein anderes, das sie jemals gesehen hatten. Auf allen Vieren war das Tier etwa 3 Fuß [ca. 1m] groß. Es war von struppigen, rauem, grauem Fell bedeckt, hatte eine lange Schnauze und kurze, spitze Ohren. Die Beine des Tieres waren eher kurz, wobei die Hinterbeine weitaus kräftiger waren, als die Vorderbeine und die Füße waren känguru-artig. Klauen waren an den Hinterfüßen wie auch den Vorderfüßen sichtbar. Wenn die Kreatur sich auf ihre kräftigen Hinterbeine aufgerichtet hätte, so sagten sie, wäre sie mindestens 5,5 bis 6 Fuß [ca. 1,7-1,8m] groß gewesen. Sie hatte auch einen langen, haarlosen Schwanz […].“
Paulette Boyd nach Arment 2000 (Übers. d. Verf.)
Den Zeugen schien die Kreatur ihres Aussehens und wohl auch unrunden Ganges wegen sehr alt zu sein. So spekulierten die Boyds, ob es wohl dasselbe Tier war, dass James‘ Freund oder gar ihre Eltern zuvor schon gesehen hatten. Alternativ dazu konnten sie sich auch vorstellen, dass es mehrere Devil Monkeys in der Region gab, die sich fortpflanzten.
So viel also zu denjenigen Augenzeugenberichte, die überhaupt bereits in Publikationen über den Devil Monkey aufgegriffen wurden. Diese Berichte alleine hätten aber noch nicht allzu viel Aussagekraft, zumal drei der fünf Berichte aus derselben Familie stammten.
In 14 Tagen werden weitere Augenzeugenberichte analysiert.
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