Mein Wort zum Sonntag – 12. Juli 2020
Einen schönen Sonntag wünsche ich dir!
Sommerpause und Aktion „Bücher suchen ein Zuhause“
Der Sommer macht bei mir im Norden gerade Pause, so kommt es mir vor. Grund genug, mal wieder Dinge zu erledigen, die man gut und gerne drinnen machen kann. Zum Beispiel eine Inventur. Ich habe dabei noch eine Kiste voll mit Büchern gefunden, die ich eigentlich für meine nächsten Lesungen besorgt habe, die aber alle wegen Corona ausgefallen sind.
Deshalb habe ich mir eine nette Aktion überlegt, die Bücher loszuwerden: Solange der Vorrat reicht, könnt ihr sie für den regulären Buchpreis von € 9,90 direkt bei mir bestellen. Natürlich gerne auch mit persönlicher Widmung. Die Versandkosten schenke ich euch!
Wie Du an ein Exemplar von „Die weißen Steine – Blut der Sonne“ herankommst, erfährst Du hier.
Falls die Bücher schon vergriffen sein sollten, wenn du das hier liest: Macht nichts. Auch beim Ehrlich Verlag gibt es sie noch zu bestellen – dann allerdings vorerst ohne Widmung. Auch der zweite Band, der sich weiterhin verzögert, kann dort immer noch vorbestellt werden:
Link zum Ehrlich Verlag
Vielleicht kann es im Spätsommer und Herbst noch einige Lesungen geben, warten wir es ab. Ich halte Dich hier selbstverständlich auf dem Laufenden, wann und wo ich in der nächsten Zeit lesen werde!
Bild der Woche
Luftaufnahme! Auch in der Kreidezeit gab es schon viele Vögel, die sich die Dinos auch von oben angucken konnten. So wie diese Avisaurus-Vögel hier auf eine Triceratops-Herde hinabblicken.
Das Artikelbild stammt von Jaan Westphal: Link zum Bild
Paläo-News
Auch diese Woche war wieder reich an tollen News aus der Welt der Urzeit: Mehrere neuentdeckte Dinosaurier, interessante Studien über unsere Vorfahren und sogar wiederaufgetauchte Tiere, die einst als ausgestorben galten! Und los geht’s!
Neuer Dinosaurier entdeckt: Irisosaurus yimenensis
In Yimen in der chinesischen Provinz Yunnan entdeckten Forscher während des Rekordsommers 2018 die Fossilien eines Dinosauriers aus der Gruppe der Sauropodorpha. Dieser frühe Vorfahre der riesigen, langhalsigen Pflanzenfresser lebte schon während der Zeit des frühen Unterjura vor etwa 200 Millionen Jahren. Nun wurden seine Überreste präpariert und wissenschaftlich beschrieben.
Die Forscher erkannten dabei, dass es sich um eine bislang unbekannte Art handelte, die offenbar eng mit der triassischen Gattung Mussaurus aus Argentinien verwandt war. Während der späten Trias haben sich die Sauropodomorphen also offenbar sehr weit ausgebreitet, was ihnen auch ohne weiteres möglich war – noch bis zum Beginn des Jura bildeten die Kontinente schließlich nur eine einzige, große und zusammenhängende Landmasse namens Pangaea.
Der neue Dinosaurier trägt nun den Namen Irisosaurus yimenensis und wurde nach seinem Fundort sowie nach den „irisierenden“ Wolken benannt, einem in Yunnan häufig zu beobachtenden Phänomen, bei dem die Wolken in allen Regenbogenfarben schimmern.
Nagelrochen – offenbar doch nicht ausgestorben?
Im Wattenmeer um die Insel Baltrum haben Wanderer eine erstaunliche Sichtung gemacht: Wattführer Uilke van der Meer ist sich sicher, dort einen Nagelrochen gesehen zu haben.
Einst war der Nagelrochen einer der häufigsten Rochen der südlichen Nordsee. Der Fisch gilt jedoch seit den frühen 1980ger Jahren dort als ausgestorben, als seine Bestände aufgrund intensiver Fischerei immer weiter schrumpften. Seit mehr als 30 Jahren wurde er nicht mehr im Wattenmeer gesichtet. Da die Bestände in der übrigen Nordsee inzwischen durch nachhaltigere Fischerei wieder wachsen, könnte auch der Nagelrochen wieder in seine alte Heimat zurückgekehrt sein.
Es bleibt abzuwarten, ob er in der nächsten Zeit erneut gesichtet wird.
Bild- und Artikelquelle
Winziger Ornithodira-Vorfahre von Dinosauriern und Flugsauriern entdeckt: Kongonaphon kely
Zu Beginn der Trias, als mehr als 85% aller Arten infolge eines großen Massenaussterbens verschwunden waren, begann die Natur, fleißig mit den überlebenden Geschöpfen herumzuexperimentieren. Unter den Reptilien waren dabei besonders die Archosauromorpha erfolgreich, und im Süden Pangaeas, des damaligen Superkontinents, der alle Erdteile zu einer einzigen riesigen Landmasse vereinigte, entwickelten ab der Mitte der Trias eine Gruppe von nur sehr kleinen Archosaurier die Fähigkeit, ihre Körpertemperatur konstant zu halten: die Ornithodira.
Sie passten sich damit wahrscheinlich an ein kühles und sehr regenreiches Klima an, das die Südhalbkugel damals dominierte, während es überall sonst auf der Welt eher trocken und heiß war. Eines dieser Geschöpfe aus der Zeit vor etwa 237 Millionen Jahren wurde schon 1998 auf Madagaskar entdeckt und lag mehr als 20 Jahre lang unerkannt in einer Schublade. Nun allerdings wurde das Fossil erstmalig erforscht und als Kongonaphon kely neu beschrieben.
Der Fund stellte sich damit als ein wertvolles Mosaiksteinchen im Verständnis der Evolution heraus: Es ist schwer zu glauben, aber sehr wahrscheinlich, dass der nur zehn Zentimeter große Insektenfresser Kongonaphon zu den letzten gemeinsamen Vorfahren gehört oder zumindest ein naher Verwandter der Tiere ist, die sich nur einige Millionen Jahre später zu den Dinosauriern und Flugsauriern (Pterosauriern) entwickelten. Tiere, die uns aus späteren Zeiten vor allem wegen ihrer eindrucksvollen Größe bekannt sind, begannen in der Trias also als mickrige Zwerge.
Bildquelle: Alex Boersma, Link zur Studie
Neandertaler-Gene verantwortlich für kritischen Verlauf von Covid-19?
Unser prähistorisches Erbe bestimmt bei weitem mehr, als uns wahrscheinlich bewusst ist. Das Neandertaler sich einst mit den Homo-sapiens-Neuankömmlingen im eiszeitlichen Europa und Asien vermischten, dass sie niemals ganz verschwunden und immer noch Teil unseres Genpools sind, gilt seit inzwischen schon mehr als einem Jahrzehnt als sicher. Unklar ist immer noch, inwieweit die Neandertalergene, die sie uns hinterlassen haben unseren Alltag tatsächlich mitbestimmen. Doch noch immer tragen wir Europäer zwischen 2 und 6% an Genen in uns, die wir direkt von unserer urzeitlichen Geschwister-Spezies geerbt haben.
Und die können nicht nur äußerliche Merkmale bestimmen, wie eine blaue Augen-, eine rotblonde Haar- und eine helle, mit Sonnensprossen gezierte Hautfarbe. Auch die Blutgruppe, eine erhöhte Fruchtbarkeit, unsere Stimmung, das Rauchverhalten und viele andere Bereiche werden, wie Wissenschaftler in den letzten Jahren herausgefunden haben, stark von innen beeinflusst.
Eine neue beunruhigende Studie konnte nun die Erklärung sein, warum es besonders in Europa und Amerika zu so vielen schweren Corona-Verläufen gekommen ist und wahrscheinlich noch kommen wird: Forscher am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig fanden heraus, dass bestimmte genetische Haplotypen auf zwei Chromosomen, die als Neandertaler-Erbstücke identifiziert wurden, einen kritischen Verlauf der Corona-Erkrankung ermöglichen und das Risiko einer schweren Lungenentzündung erhöhen. Je höher der Anteil an diesen Genabschnitten, umso höher auch das Risiko – so die Forscher.
Bildquelle: Landesmuseum für Vorgeschichte Halle; Link zur Studie
Prähistorische Riesen-Schildkröte bei Hamburg entdeckt!
In der Tongrube von Groß Pampau nördlich von Hamburg wurden die Fossilien einer großen, vermutlich über zwei Meter langen Schildkröte entdeckt. Neben Fragmenten aus den Rückenplatten konnten Forscher um Gerhard Höpfner auch einige Knochenfossilien sicherstellen und präparieren.
Es handelt sich um eine Verwandte der heutigen Lederschildkröten aus der ausgestorbenen Gattung Psephophorus, die vor etwa 11 Millionen Jahren während des Miozäns in der Ur-Nordsee lebte, die damals aufgrund des höheren Meeresspiegels noch große Teile der norddeutschen Tiefebene bedeckte. In diesem urzeitlichen, gemäßigt warmen Flachmeer lebten damals auch viele prähistorische Fische, Robben und sogar große Wale, von denen auch immer wieder Fossilien gefunden wurden. Psephophorus war dort übrigens auch nicht die einzige Schildkröte: auch die etwas kleinere Meeresschildkröte Chelyopsis wurde in der Groß Pampauer Tongrube entdeckt.
Die neuentdeckten Fossilien sollen bald im Museum für Natur und Umwelt in Lübeck ausgestellt werden.
Kreidezeitlicher Monster-Raubfisch war auch in Südamerika verbreitet!
In der späten Kreidezeit, etwa 70 Millionen Jahre vor unserer Zeit, lag der Meeresspiegel deutlich höher als heute. Lichtdurchflutete Binnenmeere bedeckten Gegenden, die heute trockenes Land sind – so reichten Meeresarme auch bis in die Pampa Patagoniens hinein.
Dort entdeckten Forscher nun die Fossilien eines großen Raubfisches, der bislang nur aus dem Western Interior Seaway, also aus Nordamerika bekannt war: Xiphactinus, der auch in meiner Geschichte „Die weißen Steine“ vorkommt, hatte also ein erheblich größeres Verbreitungsgebiet als bislang angenommen, das deutlich weiter nach Süden reichte. Erst kürzlich wurden seine Fossilien auch in Venezuela gefunden.
Xiphactinus wurde bis zu sechs Metern lang und Jahre aktiv nach sehr großen Beutetieren: Seevögel, Meeresreptilien und auch andere große Raubfische mussten sich vor diesem wilden Killer sehr in acht nehmen. In einem vier Meter langen Fossil aus Kansas fand man in dessen Magen einen großen, zwei Meter langen Gillicus, auch eine große Raubfischart, den der Xiphactinus in einem Stück verschlungen hatte.
Bildquelle (oben): Markus Peter Kretschmer; „Die weißen Steine“; Link zur Studie
Dilophosaurus war doch ein kräftigerer Beutegreifer als bislang gedacht!
In einer neu erschienenen Revision über den Dilophosaurus wetherilli untersuchte Adam Marsh von der University of Texas die fünf besterhaltensten Exemplare von Dilophosaurus und konnte damit das gängige Bild von diesem Dinosaurier teilweise widerlegen. Und damit ist nicht das Bild gemeint, dass der Film „Jurassic Park“ (1993) über ihn zeichnet: dort wird er als kleiner, aber dennoch dank seines lähmenden Giftes, das er auf seine Opfer spuckt, tödlicher Räuber gezeigt, der beim Angriff seinen Nackenkragen aufstellt. Doch weder für das Gift noch für den Nackenkragen gibt es irgendwelche wissenschaftliche Anhaltspunkte.
Filmszene: Jurassic Park (1993)
In Wirklichkeit war Dilophosaurus außerdem viel größer als im Film. Er brachte es auf über 6 m Länge und ein Gewicht von stattlichen 500 bis 600 kg und wurde damit größer als jedes heute lebende Landraubtier. Er gehörte wahrscheinlich zu den Spitzenprädatoren seiner Zeit, denn vor 193 Millionen Jahren, während des frühen Unterjura, hatten die Dinosaurier ihren Siegeszug und ihren Gigantismus gerade erst begonnen.
Wie sich nun herausstellte, besaß Dilophosaurus ein ausgeklügeltes Kammersystem aus Luftsäcken, ganz ähnlich wie bei einem Vogel. In einer gewichtssparenden Leichtbauweise konzipiert, waren der Brustkorb und besonders die Kiefer aber erstaunlich stabil und bei weitem nicht so zerbrechlich, wie in früheren Veröffentlichungen beschrieben. Seine Zähne liefen spitz zu und waren präzise Tötungswaffen, die ein Dilophosaurus mit verheerender Wirkung einsetzen konnte.
Möglicherweise standen neben anderen Dinosauriern aber auch Fische auf seiner Speisekarte, denn die langgestreckte, mit einer Aussparung versehene Schnauze eignet sich gut zum Zupacken und Festhalten zappelnder Beute, und sie erinnert etwas an die Form der späteren Spinosaurier.
Bildquelle: Brian Engh; Link zur Studie
Hell Creek-Alvarezsaurid hat endlich einen Namen: Trierarchuncus prairiensis
Das kleine Kerlchen, das auch in meinem Buch „Die weißen Steine“ mehrere Auftritte bekommt, hatte damals, als ich es schrieb, noch keinen eigenen wissenschaftlichen Namen. Nun endlich wurde anhand von neuentdecktem Fossilmaterial aus der Hell Creek Formation das Tier beschrieben. Der jüngste bekannte Alvarezsaurier trägt nun den Namen Trierarchuncus prairiensis.
Nur etwas größer als ein Huhn, war dieser kleine vogelähnliche Dinosaurier auf die Jagd von Insekten spezialisiert. Die einzelne, aber recht kräftige Kralle an den flügelähnlichen Armen diente wohl dazu, Insektenlarven aus altem Holz und der Erde zu angeln.
Wie nun bekannt wurde, war diese Kralle bei diesem Individuum deutlich stärker gekrümmt als bei dem schon länger bekannten Fossilmaterial, und auch der Bau des Armskeletts ist etwas anders. Wahrscheinlich handelt es sich bei dem neuen Fossil um ein ausgewachsenes, bei dem älteren um ein Jungtier, dessen äußere Erscheinung sich im Laufe des Heranwachsens deutlich geändert hat. Damit ist der neubenannte Alvarezsaurier wohl ein weiteres gutes Beispiel für starke ontogenetische Veränderungen.
Bildquelle: Markus Peter Kretschmer; „Die weißen Steine“; Link zur Studie
Neuer Theropode in Portugal entdeckt: Lusovenator santosi!
Portugal erweist sich wieder einmal als das jurassische Dino-Paradies Europas! In Gesteinsschichten der obersten Lourinha-Formation entdeckten Forscher die Überreste eines neuen Dinosauriers aus der Gruppe der Carcharodontosaurier, der vor etwa 145 Millionen Jahren lebte.
Bei dem gefundenen Exemplar handelt es sich vermutlich um ein Jungtier mit schätzungsweise 3m Körperlänge. Ausgewachsen dürfte es erheblich größer geworden sein, auch wenn die Carcharodontosaurier im Jura wohl noch eher durchschnittlich große Theropoden waren. Erst in der frühen Oberkreide wurden sie zu Giganten, die vor allem das prähistorische Südamerika und Afrika unsicher machen.
Lusovenator santosi, wie die neue Art getauft wurde, ist nun aber tatsächlich einer der ältesten Carcharodontosaurier und überhaupt der älteste, der jemals auf Laurasia, dem damaligen Nordkontinent gefunden wurde. Der Ursprung dieser großen Fleischfresser könnte demnach dort liegen – und sie sind erst im Laufe der folgenden Jahrmillionen über eine Landbrücke durch das große Tethys-Meer nach Gondwana eingewandert.
Bildquelle (oben): Carlos de Miguel Chavas; DeviantArt
Rekonstruktionsgrafik: Grupo de Biología Evolutiva de la UNED (GBE)
Raptoren in Alaska
Die Prince Creek Formation in Alaska gehört zu den interessantesten Fossillagerstätten, die in unserer Zeit erforscht werden. Es ist die wohl nördlichste Gesteinsformation, in der man auf Fossilien aus der späten Kreidezeit trifft, und damals lag diese Gegend tatsächlich nur einen Katzensprung vom Nordpol entfernt. Auch wenn es damals deutlich wärmer war als heute, mussten die Dinosaurier dort mit extremen Umweltbedingungen zurechtkommen, so auch mit monatelanger Dunkelheit im polaren Winter und dann auch mit Eis und Schnee.
Dass es in Prince Creek auch Raptoren gab, ist schon länger bekannt. Doch bislang fanden Forscher dort nur Zahnfossilien. Nun ist jedoch auch ein kleines Kieferfragment aufgetaucht, dass die Forscher als Überrest eines nahen Verwandten von Saurornitholestes identifizierten. Andere dort gefundene Fleischfresser waren verwandte Raptoren aus der Gruppe der Dromaeosaurini, große Troodontiden und auch der zwergwüchsige Tyrannosaurier Nanuqsaurus. Das neue Fossil gehört offenbar zu einem Jungtier und macht Hoffnung, dass bald auch weitere Skelettfunde in Prince Creek gemacht werden. Bislang erhielt der neue Raptor aber noch keinen eigenen Namen.
Bildquellen: Andrey Atuchin, Alfio Chiarenza; Link zur Studie:
Spektakulärer Fund in Australien: Versunkene Aborigine-Siedlung entdeckt!
Australien war einst viel größer. Der Inselkontinent hatte vor etwa 8.500 Jahren noch gut 20% mehr Flächenausdehnung als heute, die aber verschwand, als infolge der Gletscherschmelze nach der letzten Eiszeit der Meeresspiegel stieg. So wurden auch viele Gegenden überflutet, wo einst Tiere und sogar Menschen gelebt haben.
Vor der Westküste Australiens, unweit von Cape Bruguieres, fanden Taucher nun die Überreste einer Aborigine-Siedlung, die für viele Jahrhunderte bewohnt war und etwa vor 7.000 Jahren aufgegeben wurde. Einige der Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände sind bis zu 8.500 Jahre alt.
Artikelquelle und Link zum Video
Das war es nun mit den News aus dieser Woche!
Artikel der Woche
In meinem „Artikel der Woche“ war diesmal wieder ein Film dran, zum systematischen Auseinandermachen: Der bislang jüngste Teil des Jurassic Franchise, „Jurassic World: Fallen Kingdom“.
https://www.facebook.com/DieWeissenSteine/posts/948495498927074
Ich wünsche dir nun noch einen schönen Sonntag, bleib gesund und bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße,
Markus Peter Kretschmer