Presseschau 13/22: tote und lebende Wale, seltene Haie, unpolitische Bären und …

Lesedauer: etwa 12 Minuten
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Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch, liebe Leserinnen und Leser,

 

die zweite Hitzewelle des Sommers steht an. Die Pegel in den großen Flüssen sind schon jetzt im Frühsommer sehr niedrig, wie soll das erst Ende August aussehen?

 

Die meisten Meldungen in dieser Presseschau sind mal wieder über Wale, aber auch andere große Meerestieren. Der Orca, der sich in die Seine in Frankreich verirrt hatte, ist tot. Doch sein Tod ist rätselhaft. Die Seine-Mündung scheint aktuell attraktiv für Wale zu seinen. Kurz nach dem Orca wurde dort sein Nachfolger in Form eines Zwergwales gesichtet.

 

Auch der Buckelwal, der seit Monaten vor Belgien und Holland kreuzt, ist tot. Bisher sind hier noch keine Ergebnisse einer inneren Untersuchung veröffentlicht worden. Ebenfalls tot ist ein großer Riemenfisch, den Fischer vor Chile aus dem Wasser holten. Die Tiere gelten als Omen für Erdbeben. Ganz Chile liegt an einer tektonischen Spalte, die vermutlich den Riemenfischen auch einen optimalen Lebensraum bietet. Mal sehen, ob dort in den nächsten Tagen die Erde bebt.

Sehr lebendig dagegen ist ein Kurzflossen-Mako, der kurz vor der spanischen Küste für eine Kamera posierte.

 

In diesem Sinne: cool bleiben!

 

Euer

Tobias Möser


 

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Deinen ersten Wal vergisst du nie!

Begegnungen mit wildlebenden Walen gehören zum Faszinierendsten überhaupt. Der Taucher, Fotograf und Meeresexperte Ralf Kiefner beschreibt den Zauber dieser Erlebnisse auf unvergleichliche Weise. Er erzählt erstmals ganz persönlich von den berührenden Momenten Auge in Auge mit den beeindruckenden Tieren. Dazu zeigt er seine spektakulärsten Fotos, informiert ausführlich über die Lebensweise der bekanntesten Arten und gibt Insidertipps zur Walbeobachtung. Dieser Band voller Fakten und Emotion zieht jeden Naturliebhaber in seinen Bann.

 

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Buckelwal in der Nordsee gestorben

Am 5.7. wurde ein Buckelwal tot an den Strand eines Truppenübungsplatzes auf der 2. westfriesischen Insel Vlieland angeschwemmt (wir berichteten). Das Tier wurde mit 7 m vermessen. Es handelt sich also um ein Jungtier. Der Kadaver wurde nach Harlingen überführt und von mehreren Organisationen untersucht. Erste Ergebnisse liegen jetzt vor.

 

So sterben Wale - manchmal
Der auf Vlieland gestrandete Buckelwal. Foto von Carl Zuhorn, CC-BY-NC-ND, aufgenommen am 5. Juli 2022

 

Das Tier ist vermutlich an Nahrungsmangel gestorben. Es zeigte Anzeichen von Dehydrierung. „Wale trinken nicht, sie nehmen Feuchtigkeit aus der Nahrung auf“, sagt die Meeresbiologin Lonneke IJsseldijk von der Universität Utrecht. „Wenn sie zu wenig fessen, bekommen sie nicht genug Flüssigkeit.“

Das Tier war in einer verwundbaren Lebensphase: Es wurde nicht mehr gestillt und musste selber lernen, Fische zu fangen. Offenbar hat das Weibchen gefressen, denn es ist sechs Wochen lang vor Holland und Belgien gekreuzt. IJsseldijk: „Die Frage ist, ob es nicht genug Erfahrung hatte, Essbares zu erkennen, aber darüber kann man nur spekulieren.“

Das Tier wog zum Zeitpunkt der Strandung etwa 4000 kg, 500 kg weniger als ein gesunder Buckelwal in dieser Größe wiegt.


Australien: Weißer Buckelwal angeschwemmt

Bei Mallacoota Beach an der Grenze der australischen Bundesstaaten Victoria und New South Wales, knapp 450 km südlich von Sydney ist ein weißer Buckelwal angeschwemmt worden. Das etwa 10 m lange Tier war bereits tot, als es strandete.

 

Weißer Buckelwal Wale
Der weiße Buckelwal, der in Australien gestrandet ist. Screenshot von Sky News. 

 

Erste Befürchtungen, es könne sich um den bekannten weißen Buckelwal „Migaloo“ handeln, scheinen sich nicht zu bestätigen. Die Schwanzflosse, die zur Identifizierung von Walen sehr wichtig ist, unterscheidet sich in einigen erkennbaren Details. So ist die zentrale Kerbe bei Migaloo ziemlich groß und rund, während die Kerbe des gestrandeten Wales kleiner und spitz erscheint (1) Auch die Spitze des linken Schwanzflossenlappens scheint beim gestrandeten Tier spitz auszulaufen. Migaloos linker Flukenlappen endet eher abgerundet. Link zu einer Seite mit Bildern Migaloos

 

Hinzu kommt, dass Migaloo auf etwa 15 m geschätzt wird, also ein großes Männchen ist. Der gestrandete Wal ist hingegen nur etwa 10 m lang. Auch dies deutet nicht darauf hin, dass es sich bei dem Kadaver um Migaloo handelt.

 

Da das Tier auf dem Rücken liegt, kann man im Video die Geschlechtsöffnung erkennen. Sie scheint auf ein weibliches Tier hinzuweisen (ich habe nicht viel Übung in der Geschlechtsdiagnose toter Wale).

2: Anus

3: Bauchnabel

4: Mamillen-Falten beiderseits der Genitalöffnung (Beim Männchen weiter oben)

5: halbkreisförmiger Lobus (fehlt beim Männchen)

 

Migaloo ist ein weißes Buckelwalmännchen. Der Wale wurde das erste Mal 1991 beobachtet, um 2017 herum gab es Fotos, die eine Hauterkrankung, möglicherweise Krebs am Rücken des Tieres zeigten. Diese ist jedoch wieder verschwunden.

 

 

Unabhängig von dieser Analyse werden genetische Untersuchungen belegen, ob es sich bei dem Kadaver um Migaloo handelt. Die Färbung kann jedoch auch in die Irre führen. Buckelwale verlieren sehr schnell die dünne Hautschicht mit den schwarzen Pigmenten, so dass Kadaver oft wesentlich weißer erscheinen, als lebende Tiere.

 

Quelle: Sky News

 

Danke an Sebastian Wirzberger für die Meldung


Chile: Riemenfisch gefangen

Beim Ort Arica in Chile hat ein Fischer einen 5 m langen Riemenfisch der Art Regalecus glesne gefangen. Hierzu kursieren bereits zahlreiche Bilder im Netz. Der Fisch war offenbar so lang, dass er mit einem Kran vom Boot des Fischers gehievt werden musste.

Riemenfische leben in mittleren Wassertiefen und schwimmen meist mit dem Kopf nach oben. Häufig leben sie über Tiefseegräben, die entstehen, wenn eine Kontinentalplatte sich auf eine andere schiebt. Diese Gebiete sind meist Erdbebenzonen. Nach Beobachtungen japanischer Fischer erscheinen Riemenfische häufig kurz vor Erdbeben.

 

Riemenfisch
Riemenfisch-Modell im Naturhistorischen Museum Wien. Foto: „Sandstein“ CC 3.0

 

Ob sich der chilenische Riemenfisch sich an die japanischen Legenden hält, ist unklar. Ebenso unklar ist, ob diese Legenden nur für Riemenfisch-Beobachtungen im Flachwasser oder auch für Tiefwasserfänge gelten.

Die Zukunft wird es zeigen.

 

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Das verborgene Leben der Meisen

Sie gehören zu den beliebtesten Vogelarten in unseren Gärten und Parks: die Meisen. Klug und anpassungsfähig haben sie sich mit uns Menschen bestens arrangiert und erfreuen uns das ganze Jahr mit ihrem Gesang. Dennoch gibt es vieles im Leben der possierlichen Vögel, das uns bislang verborgen blieb.
Wussten Sie zum Beispiel, dass Meisen der Vielweiberei frönen, Fledermäuse töten, weil deren Gehirn besonders lecker schmeckt, und sich in der Luft wie fliegende Dinosaurier verhalten? Andreas Tjernshaugen, Ornithologe aus Leidenschaft, hat ein Jahr lang aus nächster Nähe ihre Gewohnheiten beobachtet und zeigt, was wir über diese Vögel alles nicht wissen, und enthüllt uns eine faszinierende Welt direkt vor unseren Augen.

 

Das verborgene Leben der Meisen ist 2019 im Insel-Verlag erschienen und hat 233 Seiten. Es ist als gebundenes Buch, Taschenbuch und für den Kindle verfügbar.

 

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Seine-Orca hatte Kugel im Kopf

Der Orca, der am 30. Mai tot in der Seine gefunden wurde, hatte eine Kugel im Kopf. „Es ist unmöglich festzustellen, wann die Kugel in den Körper eingedrungen ist“, sagten die französischen Behörden. „Es könnte vor Wochen oder Monaten passiert sein.“ Auch sei nicht klar, ob das Tier vor oder nach ihrem Tod erschossen wurde. Die Biologin Lonneke IJsseldijk von der Universität Utrecht sagt, sie habe noch nie zuvor von einem ähnlichen Fall gehört. „Warum würdest du ein Tier erschießen?“ Sie kann nur spekulieren: „Das könnte Böswilligkeit sein oder das genaue Gegenteil, vielleicht wollte jemand den geschwächten Orca von seinem Elend erlösen.“

 

Orca_ Wale in der Gruppe
Wale wie Orcas leben meist in Schulen, man findet sie selten alleine.

 

Der Orca tauchte erstmals am 16. Mai in der Seine-Mündung auf. Bereits damals war das Tier geschwächt. Es irrte 14 Tage in dem Ästuar herum, fand das Meer alleine nicht. Auch alle Versuche, dem Tier den Weg zu weisen, schlugen fehl. Am 30. Mai erlag das Tier einer Vielzahl von Problemen:

Bei der Autopsie zeigte sich, dass „der“ Orca ein Weibchen war, 4,26 m lang und 1100 kg schwer. Der Magen war leer, ein großer Teil ihrer Körperoberfläche waren mit Pilzen der Gattung Saprolegnia befallen. Die Untersuchungen laufen noch.

Das Skelett des Tieres soll in eines der französischen Naturkundemuseen gelangen, welches ist jedoch nicht klar. Wale sind spektakuläre Ausstellungsstücke, aber schwer unter zu bringen.

 

Quelle: AD.nl


Buckelwale und die Charts

Wale, insbesondere Buckelwale sind für ihren Gesang bekannt. Und sie singen jedes Jahr neue Lieder. Die Wale übernehmen dabei offenbar die aktuellen Hits von ihren Artgenossen, in dem sie sie schnell und präzise lernen. Ein Team von Wissenschaftlern um Jenny Allen hat die Übertragung von Liedern von einer Buckelwal-Population zu einer anderen im Detail untersucht. Die Ergebnisse waren ein Paper in den Scientific Reports wert.

 

Wale in blauem Wasser
Zwei Buckelwale im Flachwasser

 

„Wir fanden heraus, dass die Wale tatsächlich genau die gleichen Töne lernten, ohne etwas zu vereinfachen oder wegzulassen“, so Hauptautorin Jenny Allen. „Und jedes Jahr, in dem wir ihnen zuhörten, sangen sie ein anderes Lied. Das bedeutet, Buckelwale können sehr schnell ein ganzes Liedmuster von einer anderen Population lernen, selbst wenn es komplex oder schwierig ist.“ Die Übertragung von Liedern von einer Population auf eine andere ist eine komplexe Kulturleistung.

 

Quelle: Allen, J.A., Garland, E.C., Garrigue, C. et al. Song complexity is maintained during inter-population cultural transmission of humpback whale songs. Sci Rep 12, 8999 (2022). https://doi.org/10.1038/s41598-022-12784-3


Kurzflossen-Mako im Mittelmeer gefilmt

Eine Umweltschutzorganisation hat vor der spanischen Küste einen Kurzflossen-Mako-Hai (Isurus oxyrinchus) gefilmt. Leider findet man im Netz immer nur die selben, allgemeinen und teils falschen Infos, in denen ein genauer Fundort fehlt. Kurzflossen-Makos sind aufgrund von Langleinen-Fischerei bedroht: die großen Tiere brauchen lange, um geschlechtsreif zu werden und haben nur wenige Jungtiere. Der Fang, hauptsächlich für Haifischflossensuppe, bedroht die Art weltweit.


Hurgada: Zwei Hai-Opfer

Im ägyptischen Badeort Hurgada sind binnen kurzer Zeit zwei Frauen Opfer von Haiattacken geworden. Am 2.7. war eine 68 Jahre alte Österreicherin an den Folgen eines Haiangriffes gestorben. Laut der russischen Agentur Ria Novosti hat die Frau einen Arm und ein Bein verloren. Gestorben ist sie dann im Krankenhaus. Die Dame war wohl mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurgada am Meer. Ein Video zeigt den Zwischenfall in der Nähe eines Stegs.

 

Kurzflossen-Mako im Nordatlantik in der Nähe der Condor Bank, Faial, Azoren
Kurzflossen-Mako im Nordatlantik in der Nähe der Condor Bank, Faial, Azoren; Foto: Patrick Doll CC BY-SA 3.0

 

Bei der einen Frau handelt es sich laut Reuters um eine Rumänin Ende 40. Sie sei nur Stunden nach dem ersten Angriff entdeckt worden, so Reuters unter Berufung auf zwei anonyme Quellen. Der zweite Zwischenfall habe sich nur etwa 600 m vom Ort des ersten Angriffes ereignet.

 

Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weißspitzen Hochseehaie und Seidenhaie. Die Kammer für Tauch- und Wassersport (CDWS) sprach nach dem Zwischenfall über die Sichtung eines Makohais in der Gegend. Makohaie sind eigentlich Fischfresser, aufgrund ihrer Größe und Kraft aber potenziell gefährlich.

 

Unbestätigten Quellen zufolge wurden in der Nähe mehrere tote Schafe im Meer gesichtet.

 

Quelle: n-tv und andere


Braunbär störte G7-Gipfel (nicht)

Im österreichisch-deutschen Grenzgebiet bei Garmisch-Partenkirchen ist wieder einmal ein Braunbär unterwegs. Das Tier hält sich hier bereits vermutlich seit Ende April auf, am 2. Mai lief er in eine Wildtierkamera bei Garmisch-Partenkirchen.

Bis Ende Juni hat das Tier vermutlich bis zu 15 Schafe auf österreichischer Seite gerissen und weitgehend gefressen. Am 14. Juni konnten Bilder mit einer Wildkamera in Langkampfen (ebenfalls Österreich) gemacht werden. Danach wurde es still um den Bären.

 

Europäischer Braunbär
Europäischer Braunbär im Wildpark Poing – gar nicht so weit weg.

 

Am 26. bis 28. Juni hat der G7-Gipfels im nahe gelegenen Luxushotel Schloss Elmau stattgefunden. Während dessen bewachten 18.000 Polizisten das Gelände, Zwischenfälle durch Bären seien bei der allgemeinen Bedrohungslage nicht eingeplant gewesen. Bärensichtungen hätte man jedoch in die tägliche Lagebewertung eingeschlossen. Über Vorfälle ist nichts bekannt geworden. Bären sind offenbar nicht politisch.

 

Quelle: Merkur.de


 

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Der Tatzelwurm, das Alpen-Kryptid

Heute kaum mehr als eine folkloristische Reminiszenz, war der Tatzelwurm früher eine echte Gefahr: Das Reptil stürzte sich auf Menschen und spie sie mit seinem giftigen Atem an. Für dieses Buch hat der Autor über 430 Augenzeugenberichte gesammelt und analysiert. Das Ergebnis ist eine aufregende zoologische Schnitzeljagd und zugleich eine spannende Traditionsgeschichte des gesamten Alpenraums. Bei der Lektüre der Berichte wird klar, dass der Tatzelwurm ein wandelbares Geschöpf ist mal hat er den Kopf einer Schlange, mal den einer Katze, mal zwei, dann mehr Füße, mal hat er Flügel, mal keine, mal ist die Haut glatt, dann wieder schuppig. Er kann scheu oder aggressiv und giftig sein; manche empfehlen sogar seinen Genuss.

 

Der Tatzelwurm: Porträt eines Alpenphantoms ist im Juli 2020 bei Edition Raetia erschienen und hat 232 Seiten

 

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Sprechender Papagei vertreibt Einbrecher

Als Einbrecher ein Einfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Werne durchsuchen wollten, wurden sie gestört. Eine Scheibe hatten sie bereits eingeschlagen, zogen sich dann aber ohne Beute und ohne weitere Durchsuchung des Hauses zurück.

 

Graupapagei
Graupapageien gelten als besonders „sprachbegabt“ (Beispielfoto)

 

Die Polizei stand zunächst vor einem Rätsel, bis Papagei Josie mit „Hallo“ und „Na, du?“ begrüßte. Vermutlich hat der Vogel die Einbrecher auch so begrüßt und damit in die Flucht geschlagen. Dennoch sucht die Polizei Zeugen, die ihr mehr sagen können, als Josie.

 

Quelle: WDR


Zoo Dortmund: Faultierbaby geboren

Faultier-Eltern Flori und Hexe haben ein Baby bekommen. Das noch namenlose Jungtier ist bereits Ende April auf die Welt gekommen, ab sofort ist es mit Mutter Hexe im Besucherbereich unterwegs. Sie leben im Tamandua-Haus mit den Großen Ameisenbären zusammen.

Das Jungtier wird noch einige Monate auf dem Bauch der Mutter liegen und sich so die Welt anschauen. Erst mit 9 bis 10 Monaten beginnt es, selbstständig durch die Gegend zu klettern.
Für Mutter Hexe ist es das 12. Jungtier. Entsprechend routiniert ist sie bei dem Umgang mit dem Kleinen.

 

Quelle: WDR

 


 

Zu guter Letzt: Streitende Wale

 

Wie eine lokale Gruppe von Risso-Delfinen es schafft, einen durchziehenden Pod von Langflossen-Grindwalen von ihren Nahrungsgründen abzuhalten: Die Wale sind größer, aggressiver und zahlreicher. Sehr ausgiebig mit Unterwasser-, Drohnen- und Tonaufnahmen dokumentiert:

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