Seeungeheuer im Heiligen Land 3/3 – Das Tote Meer

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Das Jordantal
Das Tote Meer ist das südlichste Gewässer des Jordantales. In den letzten Jahrzehnten ist sein Wasserspiegel gefallen und die Fläche schrumpft

Das Tote Meer liegt in der tiefsten Senke der Erde. Mit 980 km² Fläche, einem Wasserspiegel 393 m u.M. und der tiefsten Stelle 792 m u.M. hat das 67 km lange und 18 km breite Gewässer eine Tiefe von 378 m.

„Der Salzgehalt des Toten Meeres liegt bei bis zu 33 %, im Durchschnitt liegt er bei rund 28 % (zum Vergleich: das Mittelmeer hat einen durchschnittlichen Salzgehalt von 3,8 %)“, schreibt Wikipedia. „Entgegen dem Namen ist das Tote Meer biologisch nicht tot, allerdings beschränkt sich das Leben weitgehend auf verschiedene Extremophile, vor allem halophile Mikroorganismen.“ Dennoch gibt es von dort Sichtungen von Ungeheuern. Und findige Geschäftsleute verhökern bereits Angelscheine an fundamentalistische Christen, hat doch Ezechiel (47:9–10) schon vorausgesagt, dass sich der See eines Tages mit Süßwasser füllen und von Leben wimmeln werde. Wer an den nahen Weltuntergang glaubt, kann seine letzten Tage also in Israel mit Fischfang verbringen. (Süddeutsche Zeitung, 10. Oktober 2003, S. 12)

Eine lebensfeindliche Umgebung

Der in der Antike Asphaltis limne genannte Salzwassersee war seit jeher berühmt für den Asphalt, der vom Seeboden aufstieg und zur Oberfläche trieb, wo er geerntet wurde. Dieses Naturphänomen melden sehr viele antike Autoren (Josephus bell. Iud. IV 8, 4; Pto 5,15,3; Pausanias 5,7,4; Iusat. 36,3; Plinis nat 2,106, 226; 5,15,72; 7,15,65; Tacitus hist. 5,6; Diod. 2,48,6-8; Strabon 16,42), Seneca berichtet von einem See in Syrien, in dem selbst Ziegelsteine schwimmen (Seneca: Naturales quaestiones, Buch 3, 25,5).

 

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Das neue Buch von Ulrich Magin

Die Eifel steckt voller Geheimnisse: Da erzählt man sich von brüllenden Maaren, versunkenen Städten und geheimen Regierungsbunkern, wundert sich über ungewöhnliche Gesteinsformationen oder nächtliche Leuchterscheinungen. Manch einer will gar UFOs, Kugelblitze oder Phantomkatzen gesehen haben! Ulrich Magin hat recherchiert und geht anhand von Augenzeugenberichten und rätselhaften Funden den Bruchstellen auf den Grund, an denen unsere gewohnte Alltagswelt jäh ins Unheimliche abgleiten kann. Aber während einige der Eifel-Rätsel sich zumindest theoretisch erklären lassen, bleiben andere wohl für immer ein Mysterium…

 

Rätsel und Mysterien der Eifel ist am 12. März 2021 im Eifelbildverlag erschienen und ist für ein Taschenbuch mit 308 Seiten ungewöhnlich umfangreich.

 

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Ebene im Norden
Blick auf die Ebene im Norden des Toten Meeres. Hier sollen Sodom und Gomorrha gelegen haben.

Hier lagen Sodom und Gomorrha, und Lots Frau stand hier

Im Gegensatz zu diesem Pragmatismus steht die jüdische und christliche Legende. Bereits in der Antike galt das lebensfeindliche Tote Meer, an dessen Ufer die sündigen Städte Sodom und Gomorrha vernichtet worden waren, mit seinem salzverkrusteten, nach Schwefel stinkendem Ufer und seinem Auswurf von Bitumen als ein Ort, der direkt oberhalb der Hölle lag. Schon den frühen Pilgern wurden die Ruinen von Sodom und Gomorrha gezeigt und die Salzsäule, die einstmals Lots Frau gewesen war, man erzählte, Vögel müssten sterben, wollten sie das Tote Meer überfliegen, weil sie von den giftigen Dämpfe getötet würden. (Werner Keller: Und die Bibel hat doch Recht, S. 81)

Im Koran (37,133-138) lesen wir, dass die Salzsäule, zu der Lots Frau erstarrte, in Mohammeds Zeit noch zu sehen war, und noch heute findet man am Südende des Sees einen mit Salz überkrusteten, versunkenen Wald. (Keller, S. 85) Ein evangelikaler „Forscher“ wollte sogar die Ruinen der vernichteten Städte Sodom und Gomorrha mit Resten von herabgeregneten Schwefelkugeln entdeckt haben (vgl. Dr. Lennart Möller: The Exodus Case) und ähnliche Meldungen geistern nach wie vor durch die Presse.

Salzkrusten auf einem Zweig
Salzverkrusteter Zweig am Ufer. Reicht das für die Legende eines fossilen Waldes?

 

Ein See, in dem von Gott verfluchte Städte versanken, der – bis auf schmale Regionen um Bachmündungen in Ufernähe völlig leblos ist – da fehlte nur noch die Schlange, das Teufelssymbol.

 

Von einem Ungeheuer wissen allerdings alle antiken Quellen nichts. Es wird aber in den Pilgerberichten des Mittelalters oft beschrieben.

Bernard von Breydenbach berichtet von einer extrem giftigen Schlange

Gegen Ende des 15. Jahrhunderts bereiste Bernard von Breydenbach, der Dekan von Mainz, das Heilige Land. Der berühmte Drucker Schoeffer veröffentlichte 1486 seinen Reisebericht, der sich schnell in ganz Europa verbreitete und großen Einfluss hatte. Über das Tote Meer schreibt er: „In diesem Meer wird die Schlange Tirus angetroffen, und aus dieser wird die Tiriac-Medizin gemacht. Sie ist blind und so voll Gift, dass es für ihren Biss kein Gegenmittel gibt, außer, man schneidet den gebissenen Körperteil ab. Sie kann nur gefangen werden, wenn man sie schlägt, dann wird sie wütend und ihr Gift wandert dann in ihren Kopf und ihren Schwanz.“

Das Tote Meer sei „die Esse der Hölle“, so Breydenbach weiter, das heilige Wasser des Jordans vermische sich nicht mit seinem verfluchten Wasser, tatsächlich verschlänge die Erde den Jordan, bevor er sich mit dem Höllensee vermische. (Andrew Dickson White: A History Of The Warfare Of Science With Theology In Christendom. New York: Appleton And Company 1898, nach http://www.cscs.umich.edu/~crshalizi/White/mythology/medieval.html)

 

Felix Fabri, ein Mönch aus Ulm, der Breydenbach begleitete, erzählt in seiner gereimten Pilgerreise leider nichts von diesem Ungeheuer, obwohl er vier Strophen lang das Tote Meer beschreibt.

Nur noch Reste von Lots Frau

Aber ein späterer protestantischer Reisender, Jean Zvallart, der Bürgermeister von Ath in Hainault, berichtet 1608 in seinem Werk „Die Demütigste Reise“, dass „noch einige Reste“ der Salzsäule zu sehen seien, in die Lots Frau verwandelt wurde; das Tote Meer biete aber Gefahren wie die Krokodile, die dort lebten, sowie den „faulen Geruch des Wassers“. (Andrew Dickson White: A History Of The Warfare Of Science With Theology In Christendom. New York: Appleton And Company 1898; nach http://abob.libs.uga.edu/bobk/whiter03.html)

salzverkrustete Steine
Mit Salz verkrustete Steine am Ufer

Der israelische Gelehrte Arie Nissenbaum vom israelischen Weizmann Institute of Science in Rehovot hat die mittelalterlichen Berichte über „das Ungeheuer vom Toten Meer“ untersucht. (Arie Nissenbaum: The Dead Sea monster. International Journal of Salt Lake Research. Volume 1, Number 2 / Dezember 1992, S. 1-8) Er kommt zu dem Ergebnis, das im Gebiet des Toten Meeres zwei Schlangenungeheuer geschildert wurden:

 

  1. „Die erste Art ist ein echtes Wasserungeheuer. Es verbirgt sich im See und ist die Ursache dafür, dass die Gläubigen ertrinken, wenn sie sich an dem Ort, an dem Johannes der Täufer wirkte, im Jodan in der Nähe des Toten Meeres taufen lassen.“ Und
  2. „Die andere Art gründet auf mehreren Beschreibungen, die zwischen dem 12. und dem 15. Jahrhundert verfasst wurden. Es handelt sich um eine Schlange, die Tyr oder Tyrus genannt wurde und die in der Nähe des Toten Meeres lebt. Sie hat verschiedene mythische Eigenschaften. Sie ist äußerst giftig, und wenn sie ein Pferd beißt, muss auch der Reiter sterben; sie leuchtet wie glutheißes Eisen und durchdringt selbst die dicksten Bretter. Die Menschen fangen sie zuweilen und nutzen ihr Gift als eine Zutat für Tyriac – ein Allheilmittel, das vom ersten Jahrhundert v. Chr., bis ins 17. Jahrhundert sehr nachgefragt wurde.”

 

Die Tyr identifiziert er mit einem realen Lebewesen: „Es gibt kaum einen Zweifel, dass die Beschreibungen des Mini-Monsters Tyr die Echis colorata [Arabische Sandrasselotter] meinen, eine Giftschlange des Jordantals in der Nähe des Toten Meeres, deren Biss manchmal tödlich ist.“

 

Echis coloratus
Echis coloratus, die Arabische Sandrasselotter (Foto: wikimedia commons)

 

Die vielen Reisenden des 19. Jahrhunderts wussten nichts von Krokodilen oder Ungeheuern im Toten Meer.

 

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Die säkularen Ungeheuer

Eine kleine Notiz in der Chicago Tribune vom 12. April 1936 („The Voice of the Traveler“) allerdings spricht von einem „einäugigen Fisch, so hässlich wie der Teufel, ein Ungeheuer“, der das einzige Lebewesen sei, das man im Toten Meer antreffe. Noch spielen also religiöse Vorstellungen eine große Rolle.

 

Als das Ungeheuer das nächste Mal auftaucht, ist es nach der modernsten Religion, dem internationalen Tourismus, gestaltet.

 

Beinahe ein Grund zur Freude: Ein klassisches Ungeheuer vom Nessie-Typ!

Am 22. Juli 2007 postet sarahthelyd auf der Internetseite YouTube ein Video, dass sie am Toten Meer aufgenommen hat. „Wir fanden das im Toten Meer. Die Einheimischen kennen es offenbar als ‚Salty’ oder ‚Melach-y’. Wir waren Touristen, hatten keine Ahnung …“

Das Video zeigt eine typische Nessie, mit großem Höcker, dünnem Hals und kleinem Kopf, das vor den überraschten Badegästen aus dem See taucht. Es braucht nicht wirklich viel kritischen Verstand, um darin ein computergeneriertes Monster zu erkennen.

 

 

 

Das „Große Evangelium Johannes“

Eine interessante Fußnote zum Thema der Dämonen im See findet sich in dem „Großen Evangelium Johannes“, einem zehnbändigen, viele Tausend Seiten umfassenden Werk, das dem Grazer Visionär Jakob Lorber (1800-1864) nach eigenen Angaben von Jesus direkt diktiert worden ist. Im 6. Buch, Kapitel 62, findet sich tatsächlich ein Bericht über zwei Sichtungen einer Seeschlange im See Genezareth mit einer kuriosen Erklärung für ihre Anwesenheit dort.

Die beiden Sichtungen sind natürlich unhistorisch:

 

 

 

„01] (Der Herr:) ‚Aber nun sind wir am Ufer des Meeres so weit gekommen, daß wir von der Stadt [Kapernaum] kaum mehr irgend etwas wahrnehmen, und die Wogen des Meeres schlagen da mächtig an das steinige Ufer. Da vor uns ist eine Fischerhütte! In diese wollen wir eintreten und darin das verheißene Gewitter abwarten. Sehet hin dort gegen Mittag! Von dorther wird es allgewaltigst kommen, und es wird da an Blitzen keinen Mangel haben. Es erhebe sich und ziehe schnell gegen Kapernaum hin!‘ […]

 

07] Als wir aus der Hütte aber nahe an das Meer traten, da bemerkte einer der Juden, daß sich in einer Entfernung von etwa zweihundert Schritten ein Ungetüm in gewaltigen Krümmungen herumbewegte und eine Menge Seevögel auf dasselbe aus der Luft herabstießen. Er fragte mich, was das für ein Ungeheuer wäre.

 

08] Und Ich sagte: ‚Das ist eine große Seeschlange, die im Sturme nun wie gewöhnlich auf ihren Raub ausgeht; sonst aber ist sie beständig in der Tiefe des Meeres. Wenn sie sich aber sattgefressen hat, dann sinkt sie wieder auf den Grund und liegt daselbst oft mehrere Wochen lang. Ist sie dann wieder hungrig geworden, so hebt sie sich wieder zur Oberfläche herauf und macht da Jagd auf ihren Fraß. Wenn sie im Wasser zu wenig zu ihrer vollen Sättigung findet, so bekriecht sie auch die Ufergegenden und raubt da Lämmer und Ziegen, auch Schweine, Kälber und Eselsfüllen. Wenn sie den Schiffen in die Nähe kommt, so haben sie ihre Not mit ihr, weil sie in einem hungrigen Zustande auch Menschen verschlingt. Und mit dem wisset ihr nun, was für ein Tier ihr seltenerweise gesehen habt.‘

 

09] Fragte hier Petrus: ;Herr, solch ein Ungeheuer habe ich als Fischer einmal gesehen und dachte: ‚Sieh, das ist ein Riesenaal; dessen sollte man mittels eines guten Köders habhaft werden!‘ Ich bereitete mit meinen Gehilfen einen Köder und legte ihn; aber das Tier wich demselben aus und verschwand darauf plötzlich und kam mir bis jetzt nicht mehr zur Sicht. Wie möglich könnte man denn solch ein Tier fangen?‘

 

10] Sagte Ich: ;Das wäre für Menschen, wie sie jetzt bestellt sind, nahe eine pure Unmöglichkeit! Denn fürs erste ist solch eine Schlange sehr schlau und weiß alle ihr drohenden Gefahren zu vermeiden, fürs zweite ist sie sehr schnell in ihrer Bewegung, so daß auch das beste Segelschiff sie nicht einholen könnte, und fürs dritte ist sie für euch kaum glaubbar stark. Würde sie irgend in eine für sie gefährliche Enge getrieben, so würde sie sich über den Feind stürzen und ihn in einem Augenblick erdrücken. Es wäre daher eben nicht rätlich, sie im Ernste zu verfolgen. In diesem Meere sind nur zwei solche Tiere, und wenn sie ausgestorben sein werden, wird dieses Gewässer vollends frei sein von solchen Ungetümen. Diese zwei noch bestehenden aber sind schon sehr alt und gehören der vorweltlichen Tierepoche an, obwohl sie erst das Alter Noahs haben, das heißt von dessen Geburt an bis in diese Zeit.

 

11] Diese Tiere gehören eigentlich dem großen Meere an; aber zur Zeit der großen Flut Noahs sind sie in dieses Binnenmeer verschlagen worden und bestehen seit derselben Zeit hier und werden noch ein paar Hunderte von Jahren allda fortbestehen.

 

12] In solchen Großtieren sammelt sich der allerroheste Weltseelenlebensstoff und wird in ihnen gemildert und gewisserart zu einem besseren Übergange reifer gemacht. Wenn das Tier dann endlich einmal verendet, so geht sein gesammeltes Leben in viele tausendmal tausend höhere Lebensformen über, in denen es schon in einer kürzeren Frist eine höhere Lebensreife erhält, entweder noch im Wasser, in der Luft oder auf dem Erdboden, und das geht dann also alle Lebensformen hindurch bis zum Menschen herauf. Aber die Menschenseelen, die sich auf diesem Wege entwickelt haben, stehen dennoch auf einer sehr niederen Stufe und sind bei den alten Weisen „Kinder der Schlangen und Drachen“ benamset worden; denn die alten Weisen wußten in ihrer Einfalt mehr von der Seelengenitur (Seelenursprung) denn die Weisen heutzutage.

 

13] Das sind also die Kinder dieser Welt; sie sind in ihrer Art sehr klug und irdisch reich und mächtig, – aber zur Aufnahme des höheren, geistigen Lebens noch lange nicht fähig.

 

14] Von einer ganz gleichen seelischen Abkunft sind denn auch unsere Kapernaumer Kaufleute. Sie gehen stets noch auf den Handelsraub aus und haben ihre größte Freude, wenn sie so einen recht riesenhaften Gewinn gemacht haben. Sie haben daher noch sehr vieles von der gefräßigen Natur solch einer Schlange und sammeln fort und fort Schätze auf Schätze, gleichwie da dieses Tier in sich allerlei Lebenssubstanzen sammelt bloß durch seine unersättliche Freßgier.

 

15] Aber wie dem Tiere bei seinem Verenden alles genommen und in die höheren Lebensformen verteilt wird, also wird auch nach dem Leibestode solchen reichen und selbstsüchtigen Käuzen alles genommen, und sie werden jenseits durch eine große Armut und durch Hunger und Durst von ihrer alten Schlangennatur geläutert werden müssen. Es ist zwar bitter und schlimm, daß es also ist; aber es kann für derlei allerunterste Lebensformen nicht anders sein.‘“

 

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