The Mukwonago Chief am 20. Juli 1917 zum Dingonek
Das Dingonek, „Ein überlebender Saurier“?
Das Dingonek, sagt J. A. Jordan in der weiten Welt, ist ein riesiges, nicht klassifiziertes Wassermonster. Es ähnelt in vielen seiner Eigenschaften dem ausgestorbenen Dinosaurier, einem riesigen Reptil des Mesozoikums, dessen Fossilien die Paläontologen in den Sandsteinschichten sowohl des afrikanischen als auch des amerikanischen Kontinents entdecken.
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Dinosaurier: Die großartigste PaläoartIn „Dinosaur Art“ lässt Herausgeber Steve White zehn der besten zeitgenössischen Paläoartists zu ihren Techniken und Stil zu Wort kommen. Die atemberaubenden Bilder dieser Künstler sind ein Schatz für Liebhaber von Dinosauriern, Kunstfreunden und Illustratoren.
„Dinosaur Art“ ist 2012 bei Titan Books erschienen und hat 188 großformatige Seiten. Das gebundene Buch ist nur noch antiquarisch zu bekommen, für gute Exemplare zahlt man etwa € 40,-.
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Es lebt im Lake Victoria Nyanza* und seinen zahlreichen Nebenflüssen. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, dass das Monster in irgendeinem anderen Teil der Welt gesehen wurde.
Ob es sich um einen Nachkommen eines der riesigen prähistorischen Saurier handelt, der durch einen Anpassungsprozess – der in undurchdringlichen Regionen weit weg von den Siedlungen des zivilisierten Menschen lebt – mit nur geringfügigen Modifikationen durch erstaunliche Zeitalter bis in die Gegenwart fortgesetzt wurde. Ob es sich beim Dingonek um ein nicht klassifiziertes Reptil oder eine Amphibie handelt, ist ebenso unmöglich zu sagen, da weder von seinen Knochen noch von seiner Haut ein Exemplar existiert.
Dass dieses Ungeheuer jedoch existiert, daran kann kein Zweifel bestehen, da die Aussagen maßgeblicher Augenzeugen nicht vernünftigerweise diskreditiert werden können.

* Hiermit ist der heute als Viktoriasee bekannte See in Afrika gemeint. Victoria Nyanza ist eine der zahlreichen lokalen Bezeichnungen.