Tobias Möser hat Biologie, Geologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Schon als Kind war er vor allem an großen Tieren, Dinosauriern, später Walen interessiert. Mit der Kryptozoologie kam er erst 2003 in näheren Kontakt. Seit dieser Zeit hat er sich vor allem mit den Wasserbewohnern und dem nordamerikanischen Sasquatch befasst. Sein heutiger Schwerpunkt ist neben der Entstehung und Tradierung von Legenden immer noch die Entdeckung „neuer“, unbekannter Arten. 2019 hat er diese Website aufgebaut und leitet seit dem die Redaktion.
Lesedauer: etwa6Minuten Liebe Leserinnen und Leser, die Website des NfK (ja, genau diese hier) ist etwas in die Jahre gekommen, die dahinter stehende Technik ist mittlerweile leider nicht mehr mit allem kompatibel, was wir gerne hätten und macht immer mehr Probleme. Wir müssen
Lesedauer: etwa15Minuten Der Falklandfuchs oder -wolf ist bzw. war ein Wildhund, der auf den Falklandinseln lebte. Die Inseln, die den Europäern heute vor allem durch den Falkland-Krieg 1982 bekannt sind, liegen etwa 600 km südöstlich vor Argentinien am Rande des südlichen Ozeans. Geologisch
Lesedauer: etwa15Minuten Der erste Teil des Beitrags ist am 22.2.24 erschienen. Frühe Studien zeigen Gigantopithecus blacki oft als gigantischen, monsterhaften Affen, der menschenähnlich aufgerichtet Höhen zwischen 2,4 und 3,7 m erreichen soll. Gegen diese Rekonstruktionen sprechen mehrere Argumente, unter anderem die Frage, ob
Lesedauer: etwa11Minuten Gigantopithecus blacki, der Riesenaffe, nichts anderes heißt sein wissenschaftlicher Gattungsname, beschäftigt nicht nur die Fantasie der Paläontologen, seit erste, gewaltige Zähne gefunden wurden. Bezeichnenderweise tauchten sie alle in Apotheken für traditionelle chinesische „Medizin“ auf. In einer Hongkonger Apotheke fand der deutsche Paläontologe
Lesedauer: etwa4Minuten In der Nacht vom vergangenen Sonntag, 18.2 auf Montag verunglückte in Pinzagen bei Brixen im italienischen Südtirol der 73-jährige Albert S. Als er am Morgen des Montags gefunden wurde, wies er zahlreiche Bisswunden eines hundeartigen Tieres auf. Trotz schnell eingeleiteter Rettung verstarb
Lesedauer: etwa10Minuten In Südtirol, in der Nähe von Brixen ist eine Leiche entdeckt worden, die offenbar von einem oder mehreren großen Raubtieren schwer zugerichtet ist. Bei dem Toten handelt es sich nach Medienangaben um Albert S., einen Bauern im Ruhestand, der in einem Seniorenheim
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