Jahrbuch 2023 2024
Lesedauer: etwa 2 Minuten

Auch in diesem Jahr ist wieder unser Jahrbuch für Kryptozoologie erschienen, diesmal als Doppeljahrgang 2023/24, und ab sofort erhältlich. Auf 250 Seiten präsentiert darin das Netzwerk für Kryptozoologie in 21 Beiträgen eine große Bandbreite an spannenden Aufsätzen und vertiefenden Diskussionen zum Thema Kryptozoologie.

Neben neun Stammautor:innen konnten für die vierte Ausgabe auch acht neue Autoren aus insgesamt fünf Ländern gewonnen werden.

 

Jahrbuch für Kryptozoologie 4 & 5, 2023/24

 

Das Themenspektrum weiß wieder einmal durch seine Vielseitigkeit zu gefallen, wie der Blick auf eine Auswahl von Beiträgen zeigt:

Michel MEURGER: Das Emdener Seeungeheuer 1615

Alexander BLUMTRITT: Kryptide Riesensalamander

André KRAMER: Der Rattenkönig und die erhaltenen Präparate in Estland, Frankreich und den Niederlanden

J. Georg FRIEBE: Auf der Jagd nach dem Unentdeckten – Oder: Die Kryptozoologie sucht, die Entomologie findet

Ulrich MAGIN: Seehunde im Rhein – ein Update

Michel RAYNAL: Wale mit zwei Rückenflossen – Kryptozoologie oder Teratologie?

Reena POESCHEL: Kryptozoologie und Linguistik – Ein Kommentar zu Mark Newbrooks „Cryptozoology and Lingustics“ in Animals & Men

Hartmut SCHMIED: Unterwegs zu den Muränen im Schaalsee

Natale Guido CINCINNATI: Forteanische Zoologie – Eine Skizze

Alex MISTRETTA: The Last Hominin

Leif INSELMANN: Ein Sivatherium im alten Sumer?

Sergio ABRAM: Nachweise von Raubsäugern in Trentino-Südtirol

u.v.m.

 

Wir wünschen allen interessierten Leserinnen und Lesern viel Freude und Erkenntnis mit der Lektüre.

Die Redaktion des Jahrbuchs für Kryptozoologie

 

Zur Buchbestellung

Von Tobias Möser

Tobias Möser hat Biologie, Geologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Schon als Kind war er vor allem an großen Tieren, Dinosauriern, später Walen interessiert. Mit der Kryptozoologie kam er erst 2003 in näheren Kontakt. Seit dieser Zeit hat er sich vor allem mit den Wasserbewohnern und dem nordamerikanischen Sasquatch befasst. Sein heutiger Schwerpunkt ist neben der Entstehung und Tradierung von Legenden immer noch die Entdeckung „neuer“, unbekannter Arten. 2019 hat er diese Website aufgebaut und leitet seit dem die Redaktion.