Auch in diesem Jahr ist wieder unser Jahrbuch für Kryptozoologie erschienen, diesmal als Doppeljahrgang 2023/24, und ab sofort erhältlich. Auf 250 Seiten präsentiert darin das Netzwerk für Kryptozoologie in 21 Beiträgen eine große Bandbreite an spannenden Aufsätzen und vertiefenden Diskussionen zum Thema Kryptozoologie.
Neben neun Stammautor:innen konnten für die vierte Ausgabe auch acht neue Autoren aus insgesamt fünf Ländern gewonnen werden.
Das Themenspektrum weiß wieder einmal durch seine Vielseitigkeit zu gefallen, wie der Blick auf eine Auswahl von Beiträgen zeigt:
Michel MEURGER: Das Emdener Seeungeheuer 1615
Alexander BLUMTRITT: Kryptide Riesensalamander
André KRAMER: Der Rattenkönig und die erhaltenen Präparate in Estland, Frankreich und den Niederlanden
J. Georg FRIEBE: Auf der Jagd nach dem Unentdeckten – Oder: Die Kryptozoologie sucht, die Entomologie findet
Ulrich MAGIN: Seehunde im Rhein – ein Update
Michel RAYNAL: Wale mit zwei Rückenflossen – Kryptozoologie oder Teratologie?
Reena POESCHEL: Kryptozoologie und Linguistik – Ein Kommentar zu Mark Newbrooks „Cryptozoology and Lingustics“ in Animals & Men
Hartmut SCHMIED: Unterwegs zu den Muränen im Schaalsee
Natale Guido CINCINNATI: Forteanische Zoologie – Eine Skizze
Alex MISTRETTA: The Last Hominin
Leif INSELMANN: Ein Sivatherium im alten Sumer?
Sergio ABRAM: Nachweise von Raubsäugern in Trentino-Südtirol
u.v.m.
Wir wünschen allen interessierten Leserinnen und Lesern viel Freude und Erkenntnis mit der Lektüre.
Die Redaktion des Jahrbuchs für Kryptozoologie
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