leere Toilettenpapierrolle"... ist wie Rolle leer" - So sieht es mit dem Vorrat an kryptozoologischen Beiträgen aus.
Lesedauer: etwa 2 Minuten

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ihr seht, was hier in den letzten Monaten los war: Nicht viel. Wir haben alte Beiträge recycelt, und auch da sind wir nicht bei der Frequenz, die wir gerne hätten. Daher der Call for Papers: Uns fehlen neue Beiträge. Leider kann ich mein Leben nicht völlig auf diese Seite ausrichten, so dass auch ich nicht dazu komme, jede Woche einen neuen Artikel zu produzieren, dabei liegen genug Themen halb oder voll recherchiert herum und müssten „nur“ in Artikelform gebracht werden.

Ich schaffe das leider nicht jede Woche UND: Diese Seite ist eine Netzwerk-Seite, keine „Tobias bespaßt die Leser“-Seite. Vor zwei Jahren hatte ich angemerkt, dass es immer mehr zur Drei-Mann-Show würde, jetzt läuft es auf die Hälfte raus. Uns fehlen (neue) Autoren, die neue Themen anfassen oder andere Sicht zu alten Themen haben. Auch bekannte Kryptide haben wir noch nie auf der Liste gehabt, angefangen beim Mapinguari aufgehört beim Bunyip. Uns fehlt die Vielfalt am Herangehensweisen, Themen, Stilen und Autoren. Interesse scheint es genug zu geben, die Facebook-Gruppe wächst und wächst, wir haben dort weit über 500 Mitglieder und regelmäßiger, interessanter Input.

Aus mehreren Gründen möchte ich nicht, dass das Netzwerk für Kryptozoologie als erste Anlaufstelle im Netz „nur“ eine Facebook-Gruppe hat. Facebook wird aus zahlreichen Gründen von vielen Lesern abgelehnt, darunter auch einige bekannte kryptozoologische Autoren.

Gummi-Würmer in einer Dose
Wir möchten euch nicht nur aus der Konserve versorgen

Geht mal in euch, fragt euch, ob Ihr nicht auch Lust an einem Artikel habt. Es muss ja keine Monographie über einen Kryptiden sein, ein kurzer Bericht über eine Pressemeldung einer Entdeckung reicht bereits. Eine Exkursion irgendwo in die Natur, wo auch mal etwas nicht-alltägliches rumläuft oder -fliegt (oder schwimmt?). Orte dazu gibt es in Deutschland genug.

Man wächst da rein, einfach machen und per Mail an tobias@tobias-moeser.de.

 

Von Tobias Möser

Tobias Möser ist Diplom-Biologie und hat zudem Geologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Schon als Kind war er vor allem an großen Tieren, Dinosauriern, später Walen interessiert. Mit der Kryptozoologie kam er erst 2003 in näheren Kontakt. Seit dieser Zeit hat er sich vor allem mit den Wasserbewohnern und dem nordamerikanischen Sasquatch befasst. Sein heutiger Schwerpunkt ist neben der Entstehung und Tradierung von Legenden immer noch die Entdeckung „neuer“, unbekannter Arten. 2019 hat er diese Website aufgebaut und leitet seit dem die Redaktion.