Lesedauer: etwa 15 Minuten Der erste Teil des Beitrags ist am 22.2.24 erschienen. Frühe Studien zeigen Gigantopithecus blacki oft als gigantischen, monsterhaften Affen, der menschenähnlich aufgerichtet Höhen zwischen 2,4 und 3,7 m erreichen soll. Gegen diese Rekonstruktionen sprechen mehrere Argumente, unter anderem die Frage, ob
weiter lesen
Lesedauer: etwa 11 Minuten Gigantopithecus blacki, der Riesenaffe, nichts anderes heißt sein wissenschaftlicher Gattungsname, beschäftigt nicht nur die Fantasie der Paläontologen, seit erste, gewaltige Zähne gefunden wurden. Bezeichnenderweise tauchten sie alle in Apotheken für traditionelle chinesische „Medizin“ auf. In einer Hongkonger Apotheke fand der deutsche Paläontologe
weiter lesen
Lesedauer: etwa 13 Minuten Nahezu alles, was von Gigantopithecus blacki bekannt ist, stammt aus Höhlenablagerungen des frühen bis mittleren Pleistozäns in Südchina zwischen dem Jangtsekiang und dem Südchinesischen Meer. Dieser Orang-Utan-ähnliche Affe gilt als Schlüsselmitglied der früh- bis mittelpleistozänen Faunenzonen Gigantopithecus–Sinomastodon und Stegodon–Ailuropoda im (sub)tropischen Ostasien,
weiter lesen
Lesedauer: etwa 13 Minuten Der Schneemensch im Himalaya wurde 1921 international bekannt. Wie aber berichteten deutsche Zeitungen im ersten Jahrzehnt über den Kryptiden? Die erste Meldung finde ich in der „Aplerbecker Zeitung“ vom 23. Dezember 1921 auf Seite 2: Der Schneemensch vom Mount Everest.
weiter lesen
Lesedauer: etwa 17 Minuten Fast genau heute vor einem Jahr, am 08.07.2022 veröffentlichte NfK-Redakteur Tobias Möser seine Analyse zu einem angeblichen Bigfoot-Schädel, der in British Columbia, Kanada gefunden worden war. Grundlage der Analyse war ein Facebook-Post des US-amerikanischen Webvideoproduzenten bzw. -akteurs Nathaniel „Coyote“ Peterson. Dieser hatte
weiter lesen
Lesedauer: etwa 4 Minuten Der amerikanische Schriftsteller und Dichter Edgar Allan Poe war nicht nur der Begründer der amerikanischen Literaturkritik, einer der Erfinder der modernen Kurzgeschichte und des psychologisch motivierten Horrors, er ist als Klassiker viel leichter zu lesen, und vor allem viel spannender, als das
weiter lesen