Lesedauer: etwa 3 Minuten Der kalifornische Gorilla von 1870 Seit 1955 die Presse zum ersten Mal von einem „Bigfoot“ in Kalifornien berichtete (nicht 1958, wie oft behauptet, vgl. Magin 2013) suchen Kryptozoologen nach alten Berichten aus den Vereinigten Staaten, die darauf schließen lassen, man habe Bigfoot
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Lesedauer: etwa 17 Minuten Mögliche juristische Konsequenzen durch die Anerkennung des Bigfoot als (indigener) Mensch In diesem Artikel wurden zuvor bereits Hypothesen auf Hypothesen aufgetürmt: Nicht nur soll der Bigfoot existieren, er soll zugleich auch noch Vernunftbegabung zeigen. Diese soll dann wiederum so gut nachgewiesen werden,
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Lesedauer: etwa 5 Minuten Im 19. und noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren Funde von Urmenschen noch dünn gesät, Fälschungen fanden Gläubige (man denke an den Piltdown-Menschen) und fossile Menschenfunde waren noch eine Frage des nationalen Stolzes. Eine Frage, die zudem eine große Rolle
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Lesedauer: etwa 12 Minuten Ganz oder gar nicht – Warum eine „Teilvernunftbegabung“ und einseitige Menschenrechte nicht praktikabel sind Es mag nun das Argument aufkommen, dass die Bewertung des Bigfoot nach solchen Kriterien ungerecht ist. Schließlich wird dadurch wiederum der Mensch zum Maß aller Dinge: Bloß wenn
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Lesedauer: etwa 8 Minuten Eine Prüfung der Vernunftbegabung für den Bigfoot Es gilt nun also, den Bigfoot einer Prüfung zu unterziehen, mit deren Hilfe seine Vernunftbegabung festgestellt werden könnte. Selbst ausgehend von Hypothese, dass tatsächlich einmal ein lebender Bigfoot aufgefunden wird, bleiben noch erhebliche Hindernisse. Wie
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Lesedauer: etwa 20 Minuten Mensch (und Bigfoot) im biologischen Sinne Was ist nun eigentlich ein Mensch? Der Verfasser ist ein Mensch, der Leser wohl ebenso und selbst die garstige Nachbarin von Gegenüber ist ein Mensch. Wenn wir einen Menschen sehen, erkennen wir ihn auch. Das ist
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