Schwarzer Hund und schwarze Katze mit leuchtenden AugenSchwarzer Hund und schwarze Katze als Dämonen - eine standardisierte Erscheinung des Teufels
Lesedauer: etwa 13 Minuten

Schwarze, dämonische Hunde werden in vielerlei Weise in der Kryptozoologie interpretiert – Di Francis sah in ihnen frühe Sichtungen einer einheimischen Großkatze in Großbritannien, andere wieder sprechen von „fortianischer Kryptozoologie“, die sich mit paranormalen Wesen beschäftige (Charles Fort würde sich im Grab herumdrehen, wenn er das hörte), letztlich kann man die Meldungen auch einfach betrachten und schauen, was sie eigentlich besagen.

 

Werfen wir kurz einen Blick auf dämonische Hunde in Tradition, Sage, Chronik und Augenzeugenbericht. Der Schwerpunkt liegt auf Mitteleuropa, aber nicht ausschließlich.

 

Schwarze Hunde als Dämonen

Während eines Gewitters in Trier

Ein schwarzer Hund erschien am 15. September 856 (oder 857) während eines Gewitters vermutlich im Trierer Dom. Der Bischof von Trier, Theodgaud, meldete jedenfalls, dass er am 15. September 857 die Messe feierte, als mit finsteren Wolken und schrecklichem Donner ein Sturm aufzog, und ein Blitz in den Glockenturm schlug. Es wurde düster im Dom, so sehr, dass die Menschen einander nicht mehr sehen konnten – und dann erschien ein riesiger schwarzer Hund, der am Altar vorbeilief und plötzlich im Boden verschwand. Zur selben Zeit schlug in Köln ein „Blitz in Form eines langen Drachens“ in einer Kirche ein. (laut den Annales Fuldenses, ed. 1891, S. 48; Annales de Saint-Bertin, ed. 1871, S. 91; beide angeführt in: 3rd Stone Nr. 44. S. 10)

 

Der Dom zu Tier
Der Dom zu Trier in seiner heutigen Form

Ein Beispiel aus Köln

Spätere Berichte rationalisieren das bereits, so lesen wir In „Geschichte in Köln“, Bände 33–36, herausgegeben vom Historischen Seminar der Universität zu Köln, 1993, S. 14:

 

„Quasi einstimmend wird hier zum Jahre 857 […] von einem Unwetter in Köln berichtet, in dessen Verlauf sich über dem Dom, in dem auch Gunther Schutz gesucht habe, aus einer dunklen Wolke ein Blitz löste und zwei Geistliche und einen Laien tötete. Gleichzeitig habe es auch in Trier ein Unwetter gegeben, als dort Erzbischof Theutgaud die Messe feierte. Ein Glockenturm sei eingestürzt, ein großer Hund sei um den Altar gelaufen und die Erde habe sich auf getan.“

 

Nicht alle Phantomhunde sind schwarz
Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen, gilt das auch für Phantomhunde?

 

Ganz klar ist, dass es ein Unwetter gab mit Blitzschlag in einer Kirche, und dass man diese Zerstörung in Köln einem Drachen und in Trier einem schwarzen Hund zuschrieb. Das Tier war also austauschbar, es musste nur „satanisch“ sein. Es handelt sich wohl kaum um eine Erzählung, die die Realität fotografisch präzise wiedergibt.

 

Teufel als dämonische Hunde

Den Teufel als dämonischen Hund kennt nicht nur das frühe Mittelalter, auch die frühe Neuzeit meldet Begegnungen – der Begründer des Jesuitenordens, Ignatius von Loyola (Íñigo López de Loyola, 1491–1556) traf auf einen: „Er nahm Dämonen als schwarze Hunde und glitzernde Schlangenaugen wahr, die Dreifaltigkeit als brennende Feuerkugel, Gottes Antlitz als mächtigen Blitz, die Jungfrau Maria als eine in weißes Licht getauchte Dame.“ (John Cornwell: Mächte des Lichts und der Finsternis: Christliche Wunder – Wahrheit oder Einbildung Wien: Zsolnay 1992, S. 301) Auch hier handelt es sich nicht um einen Augenzeugenbericht, den ein Zoologe niederschreiben würde, sondern um Visionen, inneres Schauen.

 

Femme fatale mit schwarzen Hunden
Auch eine Femme fatale schmückt sich gelegentlich mit schwarzen Hunden – ein Element der Erotik?

Und ein Beispiel aus Gelderland

Etwa um 1560, so schreibt Simon Goulart, sei der Teufel in eine Nonnenkloster bei Nimwegen in der niederländischen Provinz Gelderland gekommen:

„Ich hörte, dass der Teufel mehre Jahre lang die Nonnen von Hessymont bei Nieumeghen quälte. Eines Tages trat er in einem Wirbelwind ein. Im Schlafsaal spielte er so melodisch auf der Laute und der Harfe, dass die Nonnen mit den Füßen zuckten und zu tanzen begannen. Dann nahm er die Form eines Hundes an und sprang in eines ihrer Betten, wohl wegen seiner Inkontinenz. [Satz unklar] Andere sonderbare Dinge ereigneten sich dort, und zwar ebenfalls in einem anderen Konvent nahe bei Colen [Köln??] im Jahre 1560. Wo der Teufel in Form eines Hundes umherging und sich unter der Kleidung der Nonnen verbarg, wo er eklige und schamlose Spielchen ausführte. Dasselbe tat er zudem in Hensberg [Heinsberg?] und im Herzogtum Kleve, dort jedoch als Katze.“

(Goulart, I. (sic): Admirable and memorable histories containing the wonders of our time. Collected into French out of the best authors. And out of French into English. By Ed. Grimeston, S. 169–179. Digitalisiert auf: https://quod.lib.umich.edu/. Eine Nacherzählung findet sich in: Joseph von Görres: Die christliche Mystik: Band IV Manz 1842, S. 416 – Anmerkung 1)

 

Dämonische Hunde sind eine feststehende Zuschreibung – keine akute Beobachtung

Schwarzer Hund und schwarze Katze mit leuchtenden Augen
Schwarzer Hund und schwarze Katze als Dämonen – eine standardisierte Erscheinung des Teufels

Erneut ist nicht wichtig, in welcher Form der Teufel auftritt – wir hatten ihn bereits als Blitz, nun als Wirbelwind und als Katze – von Bedeutung ist bloß, dass er auftritt, und zwar in einer von mehreren genormten Formen. Und das tut er, indem er die Kirche schädigt (Blitz) oder die Nonnen verführt (der erotische Unterton der letzten Episoden ist kaum zu übersehen).

 

Der „schwarze Dämonenhund“ ist offenbar eine feststehende Zuschreibung, die immer dann eingesetzt werden kann, wenn vom Teufel die Rede ist – ob es sich um ein Unwetter oder um sexuelle darbende Ordensschwestern handelt. Um einen „Kryptiden“ oder ein paranormales Wesen anzunehmen, taugen die Texte zunächst nicht.

 

Die Höll von Weldergoven, Heimat für dämonische Hunde?
Die Höll von Weldergoven (Foto: Ulrich Magin)

 

 

Moderne Begegnungen mit dämonischen Hunden

Auch moderne „Augenzeugenberichte“ über dämonische Hunde folgen dem Muster der Dämonenberichte.

 

Ende des 18. Jahrhunderts tauchte ein ganzes Rudel dämonischer Hunde bei Weldergoven auf, heute ein Stadtteil von Hennef. Jeder dort wusste noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts vom Hollenhingk (= Höllenhund) von Weldergoven, der in der sogenannten Holl oder Höll hauste, einer Felshöhle am ehemaligen Flusssteilufer der Sieg. 1796 wurde im Ort vom katholischen Pfarrer ein Kreuz aufgestellt, um diese dämonische Gefahr zu bannen.

Zeitgenössische Unterlagen zeigen, dass tatsächlich gegen Ende 18. Jahrhundert „ein Rudel tollwütiger Hunde“ das Dorf heimsuchte. Dämonisch war an ihnen nichts außer ihrer Wildheit, als Dämonen aber wurden sie erinnert.

 

 

Diese drei Kreuze sollten der Sage nach die Höllenhunde von Weldergoven fernhalten. (Fotos: Ulrich Magin)

Die Idee vom schwarzen Hund als Höllenhund war so fest verankert, dass reale Tiere als Phantome in die Sage eingingen. „Die Ängste der Landbevölkerung vor Wölfen, im Rheinland insbesondere vor tollwütigen Füchsen und Hunden, spiegeln sich in Gespenstergeschichten vom feurigen Hund“, schlussfolgert daher Rudolf Möhlenbruch, der die Episode eingehend erforscht hat. (Rudolf Möhlenbruch: Die alten Dorfkreuze, der „Höllenhund“, der heilige Hubertus und die Französische Revolution – rätselhafte Gestalten und Überlieferungen der Weldergovener. Beiträge zur Geschichte der Stadt Hennef; N.F. 6 (2012), S. 141–178, Zitat auf S. 162)

 

Das ist eine „natürliche“ Erklärung – wilde Hunde, die sich zusammenrotteten und das Leben der Bauern bedrohten. Heute wieder kennen wir diese Angst, etwa bei dem Vordringen der Wölfe. Sie ist nicht ausschließlich irrational, sondern auch begründet.

realer Phantomhund
Eine moderne, sehr weltliche Begegnung mit einem schwarzen Hund

Dämonische Hunde im Spektrum übernatürlicher Erscheinungen

Die andere Seite ist der in sektiererischen Kreisen weiterlebende Glauben an Teufel und übernatürliche, paranormale Wesen. Der schwäbische Pfarrer Johann Christoph Blumhardt (1805–1880) beschreibt in einem Buch ausführlich einen schwäbischen Poltergeist, den er für den Teufel hielt (tatsächlich trieb Blumhardt mehrere Tausend Teufel und Dämonen aus), und von dem ein Bauernmädchen besessen war. Seine kleine Schrift ist voller unerklärlicher Episoden, neben Dämonen, Apportationen, unerklärlichen Geräuschen, einer Busenschlange und der Tatsache, dass das Mädchen als Baby gegen einen Wechselbalg (S. 64) ausgetauscht worden sein soll, finden wir auch einen schwarzen Hund. Die Geschichte, die nun folgt, soll sich 1842 oder 1843 zugetragen haben:

 

„Wirklich war es auffallend, daß einmal in einer besonders schweren Kampfnacht [als die Dämonen besonders stark manifest waren] die Schafherde durch einen unbekannten Hund, dessen der Schäfer nicht mächtig werden konnte, in große Angst und Verwirrung gebracht wurde, und am Morgen lagen zwei der größten Schafe zerrissen vor meinem Fenster. Ich berühre dies darum, weil es einmal hieß: ‚Blut! Und wenn’s nur ein Schaf ist.‘ So viel auch schon im bisherigen Unbegreifliches und Unerhörtes erzählt worden ist, so habe ich doch das Ärgste noch vor mir.“ (Johann Christoph Blumhardt: Der Geisterkampf in Möttlingen. Basel-Gießen: Brunnen-Verlag 1967, 3. Aufl.)

 

Wilderte nur ein Hund und übertrug der evangelische Pfarrer seine Dämonenfurcht auf die Natur? Natürlich braucht es ein festes Weltbild, das den Satan und die Dämonen ernst nimmt, um Begegnungen wie die des Ignatius von Loyola für wahr zu halten und nicht etwa als Halluzinationen oder – in Fall der Höllenhunde von Weldergoven oder Möttlingen – als falsche Zuschreibungen zu deuten.

Dämonische Hunde in der Sage

Demgegenüber scheinen die schwarzen Hunde der Sage einen anderen Ursprung zu haben, wenn auch wohl keinen anderen Realitätsstatus. Sie sind keine Höllentiere, sondern dienen als Omen, als Warnzeichen, sie kündigen Gefahr an (und schützen manchmal sogar davor).

 

„In Siegburg wurde bereits 1493 vom Stadthund berichtet, der auf der Mauer am Holztor auftauchte. Deshalb stellte man weitere Wachen auf. Das Gespenst wurde jedes Mal beobachtet, wenn der Stadt ein schweres Unglück drohte.“ (Helmut Fischer: Sagen aus dem Land an Rhein und Sieg. 2012, S. 98)

„Er lief Nachts innerhalb des Stadtberinges umher, besonders in der Nähe des Kirchhofes, und wurde durch ein starkes Rasseln mit der Kette erkannt. Im Jahr 1792 traf ein gewisser Jan Velten von Troisdorf nachts nach zwölf Uhr auf dem Heimweg vor dem Grimmelstor auf einen großen schwarzen Hund, der ihm den Weg verlegte. Als er versuchte, an ihm vorbeizukommen, schwoll das Tier an und versperrte die ganze Straße.

Daraufhin kehrte der Mann um und wollte durch das Köllentor seinen Weg nehmen. Aber auch dort begegnete er dem Gespenst wie vor den anderen Toren der Stadt. Nun fasste er sich ein Herz, lieh sich bei der Wache am Holztor eine Picke und ging dem Untier zu Leibe. Wie er den ersten Hieb tat, flog ein Feuermeer auf.

Der Mann sank zusammen und wurde am anderen Morgen in einem Korb ganz gekrümmt in das städtische Hospital geschafft. Er litt viele Monate an der Gicht und teilte die Sache einem Mönch des Minoritenklosters mit, der sie für die Nachwelt aufschrieb.“ (Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein inbesondere das Alte Erzbistum Köln, Ausgaben 28–30, 1876, S. 146; Hans-Jörg Uther: Sagen der Rheinlande. 1998, S. 171)

 

Sagen verleihen dem schwarzen Hund neben den bereits genannten dämonischen Aspekten solche der jenseitigen Welt: Wie die Geister im Fegefeuer, die umgehen müssen, rasselt er mit den Ketten, wie die Geister im Fegefeuer besteht er aus Flammen, zumindest hat er immer feurigen Augen. Wie die Toten selbst kann der schwarze Hund Wasser nicht überqueren (die Toten brauchen ja einen Fährmann). (Anmerkung 2)

 

Tod, der stille Begleiter
Der Tod als Fährmann ins Totenreich

„Augen, groß wie Zinnteller“

Wir hören aus Koblenz: „Der schwarze Hund. Am „Weidenteil“ hauste früher ein schwarzer Hund; der hatte glühende Augen so groß wie ein zinnerner Teller. Einmal kam ein Mann spät abends von Koblenz heim. Kaum war er an der Stierswiese vorbei, so hörte er hinter sich ein dumpfes Knurren, und als er sich umschaute, sah er den schwarzen Hund. Er lief, was er laufen konnte; je schneller er aber lief, desto schneller lief auch der Hund. In seiner Not rief der Arme alle Heiligen an. Da kam er an den Banbach, und in einem kühnen Sprung setzte er hinüber. Der Hund sprang ihm nach, blieb aber neben ihm wie tot liegen. Schweißtriefend kam der Mann zu Hause an.“ (P. J. Kreuzberg: Deutsches Volkstum im Rheinlande. Band 1. Saarlouis:‎ Hausen Verlag 1934, S. 45-46)

Tellergroße Augen sind allgemeine Charakteristika des Gespenstes

„Ein solcher Spuk, der auch als Klotz erscheint, heißt in der Eifel der Bleimichel. Der an der Burg Ulmen hat tellergrosse Augen und begegnet häufig dem Nachtwächter.“ (J. N. Sepp: Orient und Okzident. 1903 (Nachdruck 2012), S. 192)

Burg Ulmen, Wohnort für dämonische Hunde?
Der Ort Ulmen am Ulmener Maar am Fuße der Ulmener Burgen in der Eifel

Ein Zentrum liegt im Rhein-Sieg-Kreis

Helmut Fischer, ein Sagenforscher aus dem Siegtal, listet ein knappes Dutzend von schwarzen Hunden, von denen im Rhein-Sieg-Kreis erzählt wird: Einer erscheint im Spicher Wald zwischen Happach und Harmonie; es ist ein schwarzer Hund mit feurigen Augen (S. 35), ein Geisterhund spukt am Bornheimer Galgen (S. 31), einer zwischen Rheinbach und Flamersheim an der Alten Burg, wo er mit glühendem Augen in einem unterirdischen Gang einen goldenen Schatz bewacht (S. 80). Der schwarze Hund der Sage ist also ein Gespenst, ein Tiergeist, zuweilen die Inkarnation des Teufels und jedenfalls immer ein jenseitiges Wesen. (Helmut Fischer: Sagen aus dem Land an Rhein und Sieg. Sutton 2012)

Dämonische Hunde in jüngster Zeit

Ohne diese Eingebundenheit in eine größere Erzähltradition ist das Erzählen vom schwarzen Hund sinnlos. Er ist kein Phänomen an sich, sondern Teil eines Geflechts aus bedeutungsvollen Motiven. Das wissen selbst Augenzeugen heutiger Begegnungen. Für Anna Wimschneider zeigte der schwarze Hund in den 1960er Jahren den Tod eines Bekannten an. Über ihre Begegnung an sich schreibt sie.

„Da hörte ich plötzlich ein Geräusch, als wenn im hohen Laub etwas auf mich zukäme. Es kam von der Scheune hinten, den Stall entlang, rasch näher. Da schaute ich genau hin, was es sei, aber es war nichts, nur das Geräusch war nun schon ganz nahe bei mir, und auf einmal stand ein ganz großes Tier vor mir, so groß, dass es mir fast an die Brust reichte. Ganz unwillkürlich hob ich die Arme, damit ich es nicht berührte. Das Tier war etwa eineinhalb Meter lang und hatte einen Rücken, der gewiß 40 Zentimeter breit war. In der Mitte des Rückens war ein vier bis fünf Zentimeter breiter Streifen, da waren keine Haare. Mit einem lauten röchligen ‚Wrau‘ tat das Tier, als wenn es etwas mit dem Maul anpacken würde.

Ich stand bewegungslos da. Da war nun wieder dieses Geräusch, als wenn im tiefen trockenen Laub etwas liefe, aber nun entfernte es sich, und das Tier vor mir war im Augenblick verschwunden. Ich sah es nicht weglaufen, wie ich es auch nicht hatte kommen sehen, nur das laute Rascheln hörte ich, wie es den gleichen Weg zurück nahm, auf dem es gekommen war. Da standen mir die Haare zu Berg, und ich erschrak ganz furchtbar.“ (Ulrich Magin: Trolle, Yetis, Tatzelwürmer. München: C. H. Beck 1993, S. 51

Hundespur
Fußabdruck eines Hundes

Wenn aber schwarze Hunde allein der Fauna des Geistes angehören, wie erklären sich dann die bekannten physikalischen Spuren? Der zweite Teil des Beitrages über dämonische Hunde erscheint heute in einer Woche, am 28. Oktober an dieser Stelle.

 

Von Ulrich Magin

Ulrich Magin (geb. 1962) beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Kryptozoologie, insbesondere mit Ungeheuern in Seen und im Meer. Er ist Mitarbeiter mehrerer fortianischer Magazine, darunter der „Fortean Times“ und Autor verschiedener Bücher, die sich u.a. mit Kryptozoologie befassen: Magischer Mittelrhein, Geheimnisse des Saarlandes, Pfälzer Mysterien und jüngst Magische Mosel.