Ulrich Magin (geb. 1962) beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Kryptozoologie, insbesondere mit Ungeheuern in Seen und im Meer. Er ist Mitarbeiter mehrerer fortianischer Magazine, darunter der „Fortean Times“ und Autor verschiedener Bücher, die sich u.a. mit Kryptozoologie befassen: Magischer Mittelrhein, Geheimnisse des Saarlandes, Pfälzer Mysterien und jüngst Magische Mosel.
Lesedauer: etwa12Minuten Das heilige Land ist wohl die Region der Erde – neben Ägypten und Mesopotamien – mit der am besten und ausführlichsten dokumentierten Geschichte. Es verwundert nicht, wenn wir auch von dort, an den wohl bekannten biblischen Schauplätzen, Berichte über Seeungeheuer finden; man
Lesedauer: etwa18Minuten … und ein paar Weitere. Mokele mbembe, der afrikanische Dinosaurier, taucht zum ersten Mal unter diesem Namen in einem deutschen Expeditionsbericht auf – den Unterlagen der deutsche Likuala-Expedition 1913/14, die zur Erkundung der Kolonie Kamerun diente, und die Freiherr Stein zu
Lesedauer: etwa2Minuten Unter Schlangennest versteht man ein Knäuel giftiger Schlangen. In der Natur findet man zuweilen solche Zusammenballungen großer Mengen von Reptilien, aber sicher nie ein Schlangennest wie jenes, das die „Deutsche Volks-Zeitung Prag: Politische Wochenschrift“ am 1. April 1875 auf S. 153 beschrieb:
Lesedauer: etwa11Minuten Da liegt es vor mir – ein wahrer Klotz von einem Buch. Bislang kannte ich nur die später erschienene, gekürzte Taschenbuchausgabe, aber Adventures Unlimited, eigentlich ein Verlag für alternative Archäologie (mit einem … hm … zumindest oft bizarrem Sortiment) hat die Originalausgabe
Lesedauer: etwa11Minuten Teil 1 des Beitrages über William Dampier ist am 19. Januar hier erschienen. Kryptozoologen haben das reiche literarische Werk des erfolglosen Freibeuters schon öfters genutzt. Richard Carrington (1960, S. 187) führt Dampiers ausführliche Schilderung des Kängurus an. Bernhard Heuvelmans (1968, S.
Lesedauer: etwa2Minuten Unter der einfallslosen, dann aber auch schon wieder witzigen Überschrift „SEA SERPENT SEEN IN THE SEA“ berichtet die neuseeländischen Zeitung „Pelorus Guardian and Miners’ Advocate“ vom 30. November 1917 über das Auftauchen einer Seeschlange vor der schwedischen Ostseeküste: Major O. Smith,
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