Ulrich Magin (geb. 1962) beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit Kryptozoologie, insbesondere mit Ungeheuern in Seen und im Meer. Er ist Mitarbeiter mehrerer fortianischer Magazine, darunter der „Fortean Times“ und Autor verschiedener Bücher, die sich u.a. mit Kryptozoologie befassen: Magischer Mittelrhein, Geheimnisse des Saarlandes, Pfälzer Mysterien und jüngst Magische Mosel.
Lesedauer: etwa5Minuten Seit 1995 erscheint das „CFZ-Yearbook“ des Centres for Fortean Zoology, das ist keine geringe Leistung. In seinem sehr persönlich gehaltenen Vorwort zum vorliegenden Jahresband betont Jon Downes erneut, dass das CFZ keine Dogmen kennt und dass sich Beiträge im Buch durchaus widersprechen
Lesedauer: etwa2Minuten Viele Väter hatte das Einhorn – Gazellen, Nashörner, altem perspektivisch ungenaue Darstellung zweihörniger Tiere, später die Zähne von Narwalen. Aber noch bis weit in das 19. Jahrhundert hinein erwarteten Zoologen, in Afrika auf noch lebende Exemplare des Einhorns zu treffen (heute sucht
Lesedauer: etwa3Minuten Berichte über fliegende Kryptide sind rar in Deutschland, wenn ich mich auch an ein paar Foreneinträge zu Beginn des neuen Jahrtausens erinnere, in dem von norddeutschen Flugsauriern die Rede war (die aber sehr stark an Reiher erinnerten, die damals noch selten waren).
Lesedauer: etwa4Minuten Nicht jede Alien Big Cat, von der die Tradition erzählt, ist ein verkappter Exot. Früher glaubten die Menschen an große, geisterhafte Katzen, die echte Gespenster waren oder die mit Hexen oder dem Teufel unter einer Decke steckten. Von einer solchen
Lesedauer: etwa3Minuten Waschbären haben die deutschen Wälder erobert, nachdem sie im Dritten Reich als potenzielle Tiere für die Jagd ausgesetzt worden waren. In Großbritannien nennt man sie deshalb liebevoll „Nazi-Bears“. (1) Waschbären wurden aber bereits früher in unseren Gefilden angetroffen. Wir lesen
Lesedauer: etwa7Minuten Tiere, die dem Tatzelwurm-Klischee entsprechen, werden nicht nur im Alpenraum gesehen, sondern auch in den Pyrenäen, in den Karpaten – und auf der gesamten italienischen Halbinsel von Genua bis Kalabrien sowie auf Sizilien. Josef Reiterer beobachtete im Spätherbst 1927 oder 1928
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