Dominik Schindler ist aktuell Student der Wirtschaftspsychologie (B. Sc.). Sein Interesse für die Kryptozoologie wurde erstmals im Vorschulalter durch eine Fernseh-Dokumentation über das Ungeheuer von Loch Ness geweckt. Da aber bis heute verhältnismäßig wenig deutschsprachiges Material zur Kryptozoologie verfügbar ist, ruhte dieses Interesse für längere Zeit. Erst seit wenigen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit diesem Thema. Auslöser dafür war ein Bericht über den Minnesota Iceman, der auf einer englischsprachigen Website über amerikanische Sideshows veröffentlicht wurde.
Lesedauer: etwa7Minuten Unter allen Tieren, die Steller in seinem Reisetagebuch nennt, dürfte sein Seerabe oder auch Meerrabe wohl mit eines der mysteriösesten sein. Dem Tier widmet er kaum einen Satz, beschreibt es bei aller Kürze allerdings als außergewöhnlich. Vermutlich hat Steller den Vogel
Lesedauer: etwa10Minuten Steller beschrieb (oder erwähnte zumindest) in seinen Schriften eine sehr große Anzahl von verschiedenen Tieren. Die kryptozoologisch besonders relevanten Sichtungen während seiner Reise zwischen Russland und Amerika sollen später noch gesondert behandelt werden. Dieser erste Abschnitt soll dagegen einen kurzen Überblick über diejenigen
Lesedauer: etwa14Minuten Das Frühjahr 1742 war angebrochen und die Anstrengungen der Gestrandeten erreichten ihren Höhepunkt. Nachdem der Winter überstanden war, gab es nur noch Eines: Die Flucht von der menschenleeren Beringinsel. Aus den Überresten des Schiffs wurde ein neues Gefährt angefertigt und man trug
Lesedauer: etwa14Minuten Dodu = Kakundakari = Ostafrikanischer Schimpanse? Ost-Kamerun stellt wiederum das Sichtungsgebiet eines affenartigen Kryptids namens Dodu dar. Nach manchen Darstellugen reicht das hypothetische Verbreitungsgebiet auch noch weiter in den Westen. Der Dodu wiederum soll nach den übereinstimmenden Schilderungen sowohl der Bantu-Völker
Lesedauer: etwa12Minuten Kakundakari – der zwergwüchsige Halbmensch Der Kikomba ist also mit aller Wahrscheinlichkeit nach mit einer bekannten Tierart gleichzusetzen. Nun gilt es, herauszufinden, ob dies auch auf den zweiten Hominid, den Kakundakari, zutrifft. Auch „Kakundakari“ ist lediglich einer von vielen Namen,
Lesedauer: etwa11Minuten Auswertung des cordierschen Berichts nach Gregory Forth Cordier ist einer der wenigen Europäer, die halbwegs detaillierte Berichte über Kikomba bzw. Kakundakari überlieferten. Ein weiterer ist der belgische Herpetologe Paul Leloup, der seine Erkenntnisse zu diesem Thema allerdings nie selbst veröffentlichte, sondern sie
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