Neanderthaler-MädchenRekonstruktion des Neandertaler-Mädchens La Quina 18 nach Originalfunden im Neanderthal Museum; Foto: Fährtenleser CC-BY-SA 4.0
Lesedauer: etwa 4 Minuten

Liebe Leserinnen und Leser,

 

wir laden euch herzlich ein zum

 

6. Symposium zur Kryptozoologie mit dem Thema „Ist Aussterben endgültig?“

am 12.10.2024

im Neanderthal-Museum in Mettmann bei Düsseldorf.

 

Gemeinsam mit dem Sequoia Verlag konnten wir bekannte, nicht nur kryptozoologische Referenten aus mehreren Ländern gewinnen, unter anderem:

 

  • Dr. Darren Naish (Großbritannien) mit dem Hauptvortrag,
  • Dr. Frank Brandstätter (Dortmund),
  • Daniel Foidl (Österreich),
  • Markus Bühler (Tübingen),
  • Markus Kretschmer (Kiel),
  • und andere…

Mit den Referenten schlagen wir den Themenbereich „Aussterben“ beginnend bei erdgeschichtlichen Massensterben über Lazarus-Arten und sonstige Wieder-Entdeckungen ausgestorben geglaubter Tiere (und Pflanzen) bis hin zur „Wieder-Erschaffung“ tatsächlich ausgestorbener Tiere mit unterschiedlichen Methoden. Natürlich spielen hier kryptozoologisch bekannte Arten wie der Beutelwolf, der Quastenflosser, aber auch Auerochsen oder Quaggas eine wesentliche Rolle.

Im Anschluss an die Vorträge lädt uns das Neanderthal Museum zu einer exklusiven Führung durch die Ausstellung nach Toresschluss ein.

 

Neanderthal Museum
Das Neanderthal Museum ist Gastgeber des Symposiums „Ist Aussterben für immer?“

 

Die Location

Neanderthaler-Mädchen
Rekonstruktion des Neandertaler-Mädchens La Quina 18 nach Originalfunden im Neanderthal Museum; Foto: Fährtenleser CC-BY-SA 4.0

Das Neanderthal Museum ist ein modernes Museum im Neandertal in Mettmann bei Düsseldorf. Es liegt in unmittelbarer Nähe des Neanderthaler-Fundortes eingebettet in das malerische Tal der Düssel. Es behandelt – natürlich – die Ur- und Frühgeschichte der Menschheit. Neben zahlreichen Modellen von Vor- und Frühmenschen, Fund-Nachbildungen und Dioramen zeigt sich das Museum höchst interaktiv:

Der Besucher bekommt bei Eintritt einen Kopfhörer, den er bei nahezu allen Ausstellungsstücken einstöpseln kann (aber nicht muss). So kann er (oder sie) Erklärungen, Geschichten oder einfach nur Daten individuell hören. Ein weiteres, mindestens ebenso spannendes interaktives Element sind die zahlreichen „Schränke“, die jeweils ein Thema behandeln und deren Schubladen, Klappen und Fächer es Neugierigen ermöglichen, so weit in die Materie einzudringen, bis die Neugier gestillt ist.

Im oberen Teil gibt es die Möglichkeit, selbst Hand an zu legen, z.B. bei der Arbeit mit einem Steinzeit-Bohrer.

Dem Museum angeschlossen ist ein „eiszeitliches Wildgehege“, dessen Bewohner (Wisente, eine Herde Auerochsen-Abbilder, Wildpferd-Abbildzüchtungen) auf einer Wanderung erleben kann. Ebenso startet hier der kurze Kunstweg MenschenSpuren“ und ein Erlebnisturm ermöglicht es, in die Feldhofer Grotte, dem Fundort von „Neanderthal 1“ zu blicken.

Das Museum liegt an der Verbindungsstraße zwischen Erkrath und Mettmann, es gibt vor Ort einen kostenpflichtigen Parkplatz und etwas oberhalb des Museums den Bahnhof Neanderthal. Auf der Straße fahren Busse. In der Nähe gibt es ein italienisches Restaurant, das uns während des Symposiums mit Kaffee versorgt (inbegriffen) und in der Mittagspause eine reduzierte Karte anbietet (nicht inbegriffen).

 

 

Auerochsen - Bild des Aussterben?
Auerochsen-Abbildzüchtungen

Das Rahmenprogramm

Am Freitagabend, 11.10.2024 bieten wir die Möglichkeit eines „Come together“, also eines zwanglosen Zusammenkommens in einem Restaurant in der Nähe. Näheres geben wir rechtzeitig bekannt.

 

Am Samstag, 12.10.2024 läuft tagsüber das Symposium, im Anschluss bekommen wir eine Führung durch die Ausstellung des Neanderthal Museums.

Während des Symposiums präsentiert Hans-Jörg Vogel einen Infotisch zum Afrika-Archiv, der sich in den Pausen sicher regen Besuches erfreut. Der Sequoia Verlag zeigt (und verkauft) auf seinem Büchertisch neue und antiquarische Bücher zur Kryptozoologie und anderen Themen. In den Pausen ist ein Besuch in der Museumsausstellung und auf dem Beobachtungsturm an der Feldhofer Grotte möglich.

 

Am Sonntagmorgen, 13.10.2024, können wir uns zu einer kurzen Wanderung durch das „Eiszeitliche Wildgehege“ im Neandertal treffen, wo „Aussterben“ eine wesentlich realere Bedeutung zeigt. Dies ist natürlich auch wetterabhängig.

 

Vorläufige Zeitplanung als Download

 

Wie kann ich teilnehmen?

 

Evolution mit Eintrittskarte
Sorry, der Gag musste einfach sein

Im Laufe des Tages schalten wir die Möglichkeit, Karten zu bestellen, frei. Über das Kontaktformular unten können die Karten per Rechnung bestellt werden, der Sequoia Verlag bietet andere Zahlungsmethoden, u.a. Kreditkarte, PayPal und Apple-Pay. (Rechtlicher Hinweis: Der Verkauf erfolgt immer im Namen des Sequoia Verlages zu dessen AGB)

 

Die Teilnahme kostet pro Person € 95,-. Darin eingeschlossen sind der Eintritt ins Museum, eine Führung am Abend, Kaffee, Kaltgetränke und Knabberkram während des Symposiums und der Versand der Karte. Die Karte kommt per Post mit zusätzlichem Info-Material.


Bestellformular für Eintrittskarten

    Rechnungs- und Versandadresse




    Ich bestelle gegen Rechnung: Eintrittskarten für das Symposium zum Preis von € 85,- / € 95,-

    "Mir ist bewusst, dass ich mit dem Absenden des Formulars eine kostenpflichtige Bestellung tätige. Ich weiß, dass mein Vertragspartner der Sequoia Verlag ist. Die AGB, Datenschutzrichtlinie und die Infos zum Widerruf beim online-Kauf habe ich zur Kenntnis genommen"

     


    Weitere Infos gerne bei:

    Redaktion NfK-Webseite
    Tobias Möser
    E-Mail: tobias@tobias-moeser.de
    Tel.: 0172 999 4035

    Von Tobias Möser

    Tobias Möser hat Biologie, Geologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Schon als Kind war er vor allem an großen Tieren, Dinosauriern, später Walen interessiert. Mit der Kryptozoologie kam er erst 2003 in näheren Kontakt. Seit dieser Zeit hat er sich vor allem mit den Wasserbewohnern und dem nordamerikanischen Sasquatch befasst. Sein heutiger Schwerpunkt ist neben der Entstehung und Tradierung von Legenden immer noch die Entdeckung „neuer“, unbekannter Arten. 2019 hat er diese Website aufgebaut und leitet seit dem die Redaktion.