Tobias Möser hat Biologie, Geologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Schon als Kind war er vor allem an großen Tieren, Dinosauriern, später Walen interessiert. Mit der Kryptozoologie kam er erst 2003 in näheren Kontakt. Seit dieser Zeit hat er sich vor allem mit den Wasserbewohnern und dem nordamerikanischen Sasquatch befasst. Sein heutiger Schwerpunkt ist neben der Entstehung und Tradierung von Legenden immer noch die Entdeckung „neuer“, unbekannter Arten. 2019 hat er diese Website aufgebaut und leitet seit dem die Redaktion.
Lesedauer: etwa18Minuten Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch, liebe Leserinnen und Leser! puh, gerade noch so geschafft! Die Woche war wieder voll mit allem möglichen Zeugs, so dass ich kaum dazu kam, die Presseschau zusammenzustellen. Es ist bereits Sonntagmorgen bzw. spät in
Lesedauer: etwa9Minuten Am Ende des vorletzten Jahrhunderts waren WIldhominiden-Sichtungen in den USA und Kanada bei weitem nicht so verbreitet, wie heute. Um so bemerkenswerter, dass die Iowa State Press am 18. Juli 1899 den folgenden Artikel brachte. Ein Wildmann, aber keineswegs ein Sasquatch wurde
Lesedauer: etwa7Minuten Das Monster von Loch Ness, kurz Nessie, ist sicherlich eines der bekanntesten Objekte der Kryptozoologie. So ist es auch kein Wunder, dass das ZDF sich in seiner Reihe „Mythen und Monster“ dem schottischen See und seinen vermeintlichen Bewohnern widmet. In einer
Lesedauer: etwa2Minuten Handelt es sich bei diesem Leserbrief an eine Lokalzeitung um einen frühen Nachweis des Chupacabra? aus dem Waukesha Freeman vom 24. August 1871 Mishicot, Wisconsin – Wir erfahren von Mr. Julins Linstedt, einem unserer Gönner in Mishicot, dass den
Lesedauer: etwa5Minuten Von Drachen und Wyvern bis hin zu Vampiren, Werwölfen und schelmischen Gremlins, Kobolden und Feen ist Brevertons Phantasmagoria ein einzigartiges Kompendium von über 250 mythischen Tieren. Bereiten Sie sich darauf vor, vertraute Mythen wie Vampire, Werwölfe und das Ungeheuer von
Lesedauer: etwa3Minuten Aus der Facebook-Gruppe „Caithnet and Moray Firth Cetacean Sightings“ kam heute, 16.03. die Meldung, dass mehrere Wale ca. 3000 m nordöstlich von Tarbat Ness gesichtet wurden. Mittwoch, 16.03.2022 Um kurz vor 10 Uhr MWZ postet Moderator Cath Bain einen Tweed
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