Einleitung
In den vergangenen Jahren berichteten die Zeitungen immer wieder über die Entdeckung eines neueingewanderten, mittelgroßen Räubers im deutschsprachigen Raum. Der Goldschakal (Canis aureus) ist ein Wolfsverwandter, wenngleich er auch erheblich kleiner als sein großer Bruder ist und hier etwa zwischen Wolf (Canis lupus) und Rotfuchs (Vulpes vulpes) liegt.
Auf leisen Pfoten, so scheint es, hat sich der Goldschakal ein neues Terrain in Mitteleuropa erschlossen. Dabei ist er als ein sehr anpassungsfähiger Wildhund von Südost-Europa über Vorder- Mittel- und Südasien bis hin nach Nord- und Ost-Afrika anzutreffen.[1] Besonders die südlichen Formen weisen ein rost- bis goldfarbenes Oberfell auf, während nördlichere Gebirgs- und Felsbewohner hier in ein dunkles grau gehen. Der Goldschakal ist in seinen Dimensionen zwischen Rotfuchs (Vulpes vulpes) und Wolf (Canis lupus) angesiedelt. Er lebt sowohl als Einzelgänger, Paar und auch in kleinen Rudeln. In seinem Jagdverhalten erbeutet er oft Kleinsäuger, Reptilien und Amphibien, Jagd in Gruppen aber auch Tiere in Schafs-/Ziegengröße.
Der Goldschakal im deutschsprachigen Raum
Betrachten wir (sicherlich nicht vollständig) die Nachweise des Goldschakals in Deutschland und den angrenzenden Ländern, dann wird schnell deutlich, dass es sich inzwischen nicht mehr nur um vereinzelte Irrgäste handelt, sondern, dass der Goldschakal sich mit zunehmender Geschwindigkeit neue Lebensräume zu erschließen begonnen hat.
In einer tabellarischen Übersicht sollen hier eine Reihe von Nachweisen dargestellt werden.
Jahr |
Ort |
Nachweis |
Quelle |
1987 | Steiermark (Österreich) | Ein Goldschakal wird im Land nachgewiesen. | Hatlauf, Jennifer; Hachländer, Klaus: Besuch vom Balkan. In: Wild und Hund Nr. 06/2018, S. 18 |
Juli 1997 | Niederlausitz, Brandenburg (Deutschland) | Ein Goldschakal wird im Land nachgewiesen. | Hatlauf, Jennifer; Hachländer, Klaus: Besuch vom Balkan. In: Wild und Hund Nr. 06/2018, S. 18 |
2007 | Brandenburg (Deutschland) | Ein Goldschakal wird durch eine Wildtierkamera nachgewiesen. | Hatlauf, Jennifer; Hachländer, Klaus: Besuch vom Balkan. In: Wild und Hund Nr. 06/2018, S. 18 |
2007 | Nationalpark Neusiedler See-Winkel (Österreich) | Ein Goldschakal wird nachgewiesen. | Hatlauf, Jennifer; Hachländer, Klaus: Besuch vom Balkan. In: Wild und Hund Nr. 06/2018, S. 18 |
2009 | Nationalpark Neusiedler See-Winkel (Österreich) | Ein Goldschakal wird nachgewiesen. | Hatlauf, Jennifer; Hachländer, Klaus: Besuch vom Balkan. In: Wild und Hund Nr. 06/2018, S. 18 |
2011 | (Schweiz) | Erstmals wird ein Goldschakal in der Schweiz nachgewiesen. | o. A.: Goldschakal auf Freiburger Boden gesichtet. Auf: srf.ch gesichtet am 08.07.2020 |
2012 | Nationalpark Bayrischer Wald (Deutschland) | Ein Goldschakal wird nachgewiesen. | Hatlauf, Jennifer; Hachländer, Klaus: Besuch vom Balkan. In: Wild und Hund Nr. 06/2018, S. 18 |
2014 | Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland | Ein Goldschakal wird nachgewiesen. | Hatlauf, Jennifer; Hachländer, Klaus: Besuch vom Balkan. In: Wild und Hund Nr. 06/2018, S. 18 |
13.08.2015 | Vogelsberg, Hessen (Deutschland) | Am 13.08.2015 wird im Landkreis Vogelsberg erstmals ein Goldschakal in Hessen nachgewiesen. | o. A.: Erstmals Goldschakal in Hessen gesichtet. In: Eckernförder Zeitung 28.10.2015 |
Mai 2016 | Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) | Eine Wildtierkamera nahe Greifswald zeichnet ein Tier auf, das zuerst für einen Wolf gehalten wird, sich jedoch als ein Goldschakal entpuppt, der in Deutschland eigentlich nicht beheimatet ist. | o. A.: Seltener Goldschakal bei Greifswald entdeckt. In: Holsteinischer Courier 24.05.2016 |
August 2016 | Himmerland, Jütland (Dänemark) | Im August 2016 wird im nahe dem Limfjord gelegenen Himmerland in Jütland, Dänemark, erstmals ein Goldschakal in freier Wildbahn durch Fotos dokumentiert. | o. A.: Erstmals Erstmalig in Dänemark: Schakal entdeckt. In: Der Nordschleswiger 08.08.2016 h- gesichtet 21.02.2017 |
Februar 2017 | Jütland (Dänemark) | In Jütland in Dänemark wird im Februar 2017 ein Goldschakal erlegt, den der Jäger mit einem Fuchs verwechselt. | o. A.: Guldsjakal formodes nedlagt i Vestjylland. Auf: Naturstyrelsen.dk am 06.02.2017 |
März 2017 | Dithmarschen, Schleswig-Holstein (Deutschland) | Im März 2017 werden drei Schafe in Dithmarschen in Schleswig-Holstein von einem Tier angegriffen, jedoch nicht gerissen. Eines der Tiere stirbt jedoch, womöglich infolge des Angriffs. DNA-Untersuchen bestätigen jetzt, dass der Angriff auf einen Goldschakal zurückgeht, womit es in diesem Fall der erste nachgewiesene Fall in Schleswig-Holstein ist. | o. A.: Etappt – Erster Goldschakal im Land. In: Holsteinische Courier 24./25.05.2017 |
Mai 2017 | Jütland (Dänemark) | Eine Reihe von Angriffen auf Schafe und Lämmer in Süddänemark gehen DNA-Untersuchungen zufolge auf einen Goldschakal zurück. Das Tier wird von den dänischen Behörden zum Abschuss freigegeben. | o. A.: Goldschakale in Süddänemark – Goldschakal Schuld an elf Überfällen auf Schafe und Lämmer. In: Der Nordschleswiger 18.05.2017 |
05.05.2017 | Großeisenbach, Bayern (Deutschland) | Auf der Autobahn A9 wird am 15.05.2017 bei Großeisenbach ein Goldschakal von einem Auto überfahren. | o. A.: Goldschaskal – Herumstreifende Einzeltiere. In: SZ.de am 26.05.2017 |
12.03.2018 | (Liechtenstein) | In Liechtenstein wird am 12.03.2018 erstmals ein Goldschakal mittels einer Wildtierkamera in Liechtenstein dokumentiert. | o. A.: Erstmals Goldschakal in Liechtenstein gesichtet. Auf: vol.at am 21.03.2018 |
Oktober 2018 | Pucking (Österreich) | Nachdem tagelang zwei fuchsähnliche Tiere von Wildtierkameras aufgenommen wurden, können Jäger beide Tiere schießen. Es handelt sich um Goldschakale. | o. A.: Seltene Sichtung: Goldschakale in Pucking erlegt. Auf: OÖ Nachrichten vom 15.10.2018 |
März 2019 | Henningsdorf, Brandenburg (Deutschland) | Ein Zeuge sieht in seinem Garten ein hundeartiges Tier, das er für zu hochbeinig für einen Fuchs hält und dessen Fell großflächig grau gefärbt ist. Er glaubt, es habe sich um einen Goldschakal gehandelt. Ein Kritiker glaubt, es habe sich lediglich um eine Fähe gehandelt, die nach dem Wurf ausgezehrt war und deshalb hochbeinig wirkte. | Becker, Roland: Goldschakal in Henningsdorf gesehen? Auf: MOZ.de 23.03.2019, gesichtet am 18.05.2019 |
August 2019 | Nationalpark Hainich, Thüringen (Deutschland) | Erstmals konnte am 1. August 2019 ein Goldschakal in Thüringen nachgewiesen werden. Das Tier wurde von einer Wildtierkamera aufgenommen und konnte eindeutig bestimmt werden. | o. A.: Goldschakal in Thüringen. In: Westfälische Nachrichten 17.08.2019 |
November 2019 | Vogelsberg, Hessen (Deutschland) | Eine Wildtierkamera dokumentiert einen Goldschakal. | Plass, Chr.: Forscher suchen einen Wolf und finden einen Goldschakal. Auf: Hessenschau 15.11.2019, gesichtet am 19.11.2019 |
2019 | Insel Rømø (Dänemark) | Ein gerissenes Schaf wird gefunden. Eine DNA-Untersuchung weist nach, dass das Tier von einem Goldschakal getötet wurde. | Gyldenfeldt, Birgitta von: Der kasum bekannte Neu-Europäer. In: Husumer Nachrichten 14.11.2019 |
Dezember 2019 | Kanton Freiburg (Schweiz) | Ein Goldschakal wird von einer Wildtierkamera aufgezeichnet. | o. A.: Goldschakal auf Freiburger Boden gesichtet 03.07.2020. Auf: srf.ch, nicht mehr verfügbar., gesichtet am 08.07.2020 |
Juni 2020 | Kanton Freiburg (Schweiz) | Im Kanton Freiburg wird mehrfach ein Goldschakal gesichtet. | o. A.: Goldschakal auf Freiburger Boden gesichtet 03.07.2020. Auf: srf.ch, nicht mehr verfügbar., gesichtet am 08.07.2020 |
Ein echter Kryptid?
Einige Artikel, die das Auftauchen des Goldschakals behandeln, sprechen von diesem als Neueinwanderer, der sich von seinen angestammten Gebieten ausbreitet.[2] Demnach sorge eine Erholung der Population im Zusammenhang mit dem Klimawandel und geeigneten ökologischen Entwicklungen dafür, dass Goldschakale neue Reviere einnehmen und sich so Stück für Stück ein neues Habitat erschließen.
In Österreich soll bis Ende des 19. Jahrhunderts ein echter Kryptid gelebt haben. Als Rohrwolf wird ein wolfsartiges Tier beschrieben, das Österreich und Ungarn gelebt haben soll. Das Tier sei grau-brauner Farbe gewesen und kleiner als ein typischer Wolf.
So wird aus dem Frühjahr 1885 berichtet, dass eine Bäuerin drei Welpen als Rohrwölfe verkaufte. Diese wuchsen bei dem neuen Besitzer gut heran, waren von braun-grauer Farbe und von geringerer Größe als der gemeine Wolf. Die Tiere wurden aber immer wilder in ihrem Verhalten und waren bissig. Als die Tiere aus ihrer Bestallung ausrissen, wurden sie bei einer dann anschließenden Treibjagd erlegt.[3]
1854 soll ein Rohrwolf in Oberösterreich geschossen worden sein. Seine Schulterhöhe betrug 65 Zentimeter.[4]
Was ist der Rohrwolf?
Über die Identität des Rohrwolfs wurde im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts viel diskutiert. In der Wiener Allgemeinen Forst- und Jagdzeitung wird der Rohrwolf im Vergleich zum Waldwolf (gemein ist wahrscheinlich schlicht Canis lupus) als recht klein und harmlos beschrieben. Seine eigentliche Heimat sei im Balkan zu suchen, wo er vor allem die Ebenen bewohne.[5] Auch in einem Artikel in der Jagd-Zeitung vom 30.06.1870 wird der Rohrwolf im Vergleich zu dem Gemeinen Wolf als weniger kräftig beschrieben, von rötlich-grauer Farbe und eher als Bewohner von sumpfigen Landschaft, weniger in dicht bewaldeten Regionen. Er lebe in „größeren Rotten“ in den Ebenen Ungarns, in den Donau-Ländern und käme auch in den Steppen Russlands vor.[6]
1875 nimmt sich die Jagd-Zeitung in einem Aufsatz ganz explizit der Frage an: Was ist ein Rohrwolf? Der Jäger Richard Freiherr von Walterskirchen hat den Rohrwolf selbst bereits bejagt und schließt aus, dass es sich bei diesem Tier einfach um einen Hund handeln würde, zu sehr entsprächen physiologische Aspekte und das Verhalten des Rohrwolfs eher dem des Gemeinen Wolfes als jenem verwilderter Haushunde.[7] Die Größe des Tieres wird mit einem sehr mageren Schäferhund verglichen und eine Körperlänge von 36,5 Wiener Zoll angegeben (entspricht etwa 96 Zentimeter). Die Höhe wird mit 26 Wiener Zoll angegeben (etwa 68 Zentimeter) und die Farbe sei ein schmutziges Weiß mit einer gelblich-roten Färbung den Rücken entlang.[8]
Ist der Rohrwolf eigene Art?
Schlussendlich schließt sich Walterskirchen der Vermutung an, bei dem Rohrwolf könnte es sich um eine eigens zu beschreibende Art handeln.[9]
Größenbeschreibungen, Verhalten und Fellfarbe lassen jedoch auch eine andere Deutung zu, die in späteren Jahren mehrfach geäußert wurde. Die Leserinnen und Leser ahnen es schon. Es könnte sich um den Goldschakal handeln. Die faszinierende Implikation wäre, dass nicht nur der Wolf nach und nach seine alte Heimat Mitteleuropa wiederbesiedelt hat, sondern auch sein kleinerer Verwandter in Wirklichkeit Teil der mitteleuropäischen Fauna-Gemeinschaft ist. So vermutet Stephan Aumüller 1955, sich auf ältere Aufzeichnungen berufend, dass es sich bei den bis zum Ende 19. Jahrhunderts im Schilf des Neusiedler Sees in Österreich oft beobachteten Rohrwölfen um Goldschakale gehandelt hat,[10] eine Einschätzung, der sich auch René Krawczynski anschließt und der die derzeitige Ausbreitung des Goldschakals als eine Wiederansiedlung in seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet ansieht.[11]
Zumindest am Neusiedler See wird der Goldschakal heute als wiedergekehrter Rohrwolf angesehen.[12]
Offene Fragen
Hierbei bestehen aber noch einige offene Forschungsfragen. Im späten 19. Jahrhundert breitete sich die südostasiatische Population bis nach Ungarn aus. Im späten 20. Jahrhundert kam es zu einer rapide beschleunigten Ausbreitung in Mitteleuropa.[13]. Um das Jahr 2000 herum konnte beobachtet werden, dass der Goldschakal im ehemaligen Jugoslawien bis nach Slowenien ausbreitete, wo bis dahin nur eine Restpopulation auf der dalmatinischen Halbinsel Peljecac vorkam.[14]
Hier gelte es weiter zu ergründen, wie weit Berichte über den Rohrwolf zurückgehen, um zu ergründen, ob er tatsächlich ein „ureigener“ Bewohner Österreich-Ungarns ist oder ob es ein Aufkommen erst im 19. Jahrhundert mit der vermuteten Ausbreitung des Goldschakals in Ungarn gab.
Mögliche historische Hinweise auf die Anwesenheit des Goldschakals in nördlicheren Gebieten Mitteleuropas müssten ebenfalls gesichtet und ausgewertet werden, eine Arbeit die nach Kenntnisstand des Verfassers noch nicht vorgenommen wurde (über etwaige Hinweise oder Korrektur dieser Aussage würde sich die Redaktion sehr freuen). Die Sichtung alter naturkundlicher Schriften und naturkundlicher Sammlungen könnten hier helfen, die offenen Fragen zu beantworten.
Fazit
Sowohl die Ausbreitung des Goldschakals an sich ist ein auch kryptozoologisch spannendes Thema. Ein mittelgroßer Räuber verbreitet sich fas unbemerkt über weite Strecken und wird oft erst „wahrgenommen“, wenn er schon weit in den Kontinent gewandert ist (siehe etwa dänische Fälle). Das lässt auch für die Möglichkeit unerkannter Tierbewegungen (out-of-place-Fälle) interessante Implikationen zu. Trotz weitgehender Kultivierung der Landschaft, einem engen Straßennetz und nicht zuletzt des Monitorings unserer Wälder über Wildtierkameras, eine hohen Jägerdichte usw., scheint es Tieren dennoch möglich zu sein, annähernd unerkannt in diesem „Naturraum“ zu existieren.
Der Rohrwolf des 19. Jahrhunderts indes ist im Grunde ein urtypischer Kryptid abseits spektakulärer „Monster“ wie Bigfoot oder Nessi und unterstreicht, dass klassische Kryptozoologie nicht an exotische und abgelegene Orte dieser Welt gebunden ist.
Ob es sich bei dem Rohrwolf tatsächlich um den Goldschakal handelte, und ob letzterer als Neueinwanderer in Mitteleuropa zu werten ist oder sich seine alte Heimat gerade wieder erschließt, müsste hierbei durch weitere Forschung noch abschließend geklärt werden.
Weitere Quellen
Aumüller, Stephan: Der „Rohrwolf“ am Neusiedler See. In: Burgenländische Heimatblätter 17, 1955
D., E. v.: Aus Ostgalizien. In: Jagd-Zeitung 30.06.1870
Grzimek, Bernhard: Grzimeks Tierleben. Enzyklopädie des Tierreichs. Band 12: Säugetiere 3. Augsburg: Weltbild 2000
Hatlauf, Jennifer; Hackländer, Prof. Dipl.-Biol. Dr. rer. Nat. Klaus: Besuch vom Balkan. Goldschakal in Deutschland. In: Wild und Hund Nr. 06/2018
Krawczynski, René: Die potentiell natürliche Megafauna Europas. In: Konferenz: Wildnis in Mitteleuropa – Bewahren, Enwickeln, Zulassen https://www.researchgate.net/publication/259582027_Die_potentiell_naturliche_Megafauna_Europas September 2012
Leitner-Lörn, U: Wölfe auf Irrwegen. In: Wiener Allgemeine Forst- und Jagdzeitung 24.06.1927
A.: Goldenes Wolferl im pannonischen Schilf. Auf: https://www.derstandard.at/story/2999435/goldenes-wolferl-im-pannonischen-schilf 27.08.2007
A.: Wölfe in Oberösterreich. In: Neue Zeitung 25.02.1909
A.: Wo ist der Rohrwolf? In: Neues Wiener Journal 20.09.1906
Patricia D. Moehlman, Virginia Hayssen: Canis aureus (Carnivore: Canidae). In: Mammalian Species, Band 50, Nr. 957, 17. April 2018, S. 14–25, doi:10.1093/mspecies/sey002 2018
Reye, Barbara: Ein Räuber erobert Europa. Auf: https://www.sueddeutsche.de/wissen/zoologie-der-goldschakal-erobert-europa-1.4317164 06.02.2019
Walterskirchen, Richard Freiherr von: Was ist ein Rohrwolf? In: Jagd-Zeitung 15.05.1875
Direkte Verweise
[1] Grzimek 2000, S. 237
[2] Vgl. Reye 2019; Hatlauf, Jennifer; Hackländer 2018, S. 18
[3] Vgl. o. A. 1906
[4] Vgl. o. A. 1909
[5] Vgl. Leitner-Lörn 1927, S. 149
[6] Vgl. D. 1870, S. 355
[7] Vgl. Walterskirchen 1875, S. 266
[8] Vgl. a. a. O., S. 266 f.
[9] Vgl. a. a. O., S. 269
[10] Vgl. Aumüller 1955, S. 85
[11] Vgl. Krawczynski 2012, S. 30 f.
[12] Vgl. o. A. 2007
[13] Vgl. Moehlman; Hayssen 2018, S. 18
[14] Vgl. Grzimek 2000, S. 239