Tobias Möser hat Biologie, Geologie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Schon als Kind war er vor allem an großen Tieren, Dinosauriern, später Walen interessiert. Mit der Kryptozoologie kam er erst 2003 in näheren Kontakt. Seit dieser Zeit hat er sich vor allem mit den Wasserbewohnern und dem nordamerikanischen Sasquatch befasst. Sein heutiger Schwerpunkt ist neben der Entstehung und Tradierung von Legenden immer noch die Entdeckung „neuer“, unbekannter Arten. 2019 hat er diese Website aufgebaut und leitet seit dem die Redaktion.
Lesedauer: etwa8Minuten 2022 war mit Sicherheit eines der ungewöhnlichsten Jahre, die die meisten von uns erlebt haben. Neben zahlreichen Todesfällen unter den führenden Personen dieser Welt (Queen Elisabeth II., Papst Benedikt XVI., Michail Gorbatschow, Shinzo Abe), Künstlern (Sidney Poitier, Meat Loaf, Ali
Lesedauer: etwa2Minuten Kann man nichtmenschlichen Lebewesen Rationalität und Bewusstsein in einem anspruchsvollen Sinn zugestehen? Der international führende Kognitionsbiologe Ludwig Huber ist Professor und Leiter des interdisziplinären Messerli Forschungsinstituts für Mensch-Tier-Beziehungen an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. In diesem Buch zieht er die
Lesedauer: etwa3Minuten In Schottland wurde in dieser Woche ein ungewöhnlicher Fisch an einem Bachlauf gefunden. Die ersten Spekulationen gehen in Richtung „Baby-Nessie“, um diesen Fund zu erklären. Wie so oft in der Kryptozoologie handelt es sich leider um etwas weitaus Profaneres.
Lesedauer: etwa< 1Minute Der Sloan Urania-Falter aufgrund gesundheitlicher Probleme wird dieser Beitrag erst in der 2. Januarwoche erscheinen. Wir bitten um Entschuldigung.
Lesedauer: etwa15Minuten Herzlich Willkommen zur letzten Presseschau des Jahres, Weihnachten ist vorbei, für die meisten Menschen kulminiert der Stress am Heiligabend oder den Feiertagen. Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist meist wesentlich ruhiger und besinnlicher, als die eigentlich so besinnlichen Feiertage.
Lesedauer: etwa4Minuten Der grönländische Biologe N. Pol hat mit dem fliegenden Rentier Rangifer volans, Pol 1987 eine extrem hohe biomechanische Entwicklung beschrieben, die sonst bei Vertebraten fast nicht anzutreffen ist. Die Gesamtpopulation dieser Hirsche wird auf ca. 12 Exemplare geschätzt. Sie sind aufgrund außerordentlicher
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