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Der erste Teil zum Tantanoola Tiger ist am 19. März hier erschienen. Wie es vom Tantanoola Tiger, einem klassischen Erzählmotiv der Kryptozoologie zum ungleichen Ozenkadnook-Tier kam, ist ebenfalls nicht so ungewöhnlich:

 

4. Station: Menschliche Bestien a.k.a “Wilde Männer”

Für die Bewohner Tantanoolas scheint der Spuk fürs Erste vorbei. Doch man bleibt alarmiert. Nicht alle sind überzeugt von dem Wolf als Tiger. Man sucht weiterhin aufmerksam nach Berichten in den Zeitungen über die Wiederkehr des Tigers. Tatsächlich sieht dann auch ein Jugendlicher noch einmal die originale, gestreifte “Bestie”, doppelt so groß wie ein Hund (Portland Guardian).

 

Tantanoola- Tiger in der Redaktion
Der Tantanoola Tiger ist praktisch, man kann ihn immer hervorhohlen, wenn nix anderes passiert; Karikatur der Melbourne Punch, 13. Februar 1896

Wieder verschwundene Schafe

Doch den Auftakt für die nächste Etappe stellt das Jahr 1910. Schon wieder melden Viehzüchter den Verlust von Schafen. Einer von ihnen, James Chant, berichtet von mehr als 200 verlorenen Schafen in den letzten 8 Jahren (Portland Guardian). War “der Tiger” wieder da? Oder besser: niemals weg?

 

Ein grausiger Fund

Im Dezember 1910 stoßen zwei Jäger im tiefen Dickicht der Lake Bonney flats auf ein grausiges Szenario. Mitten im Gebüsch taucht sich eine künstliche Lichtung auf – ein “Arbeitsplatz”, gespickt mit Schafskadavern in sämtlichen Verwesungszuständen und blutige Schafshäute an den Drähten – später findet man noch einen weiteren improvisierten Schlachthof noch weiter drinnen im Dickicht. Mit 42 erst kürzlich getöteten Schafen. Und sie alle haben das Brandzeichen von Herrn Chant. (News.com.au)

 

Fundorte der toten Schafe. Das Verbrechen war so populär, dass man Postkarten mit den Bildern druckte.
Fundorte der toten Schafe. Das Verbrechen war so populär, dass man Postkarten mit den Bildern druckte.

Menschlicher Tiger und morbider Tourismus

Die Polizei will den Fall nicht an die große Glocke hängen. Das funktioniert nicht. Die Leichenfelder der Schafe avancieren zu einer morbiden Touristenattraktion. Doch dann, am 5. Januar 1911, wird ein gewisser Robert Charles Edmonson in Handschellen abgeführt. Ein Detektive aus Adelaide ermittelte nach Personen, die jüngst unter der Hand in der Umgebung Schafhäute verkauft haben. Auch andere “Schlachtstätten” wurden dabei entdeckt. Der “neue” Tantanoola Tiger erregt die gleiche Aufmerksamkeit wie sein wölfischer Vorgänger. Hunderte Personen strömen herbei, um die “Leichenhäuser” zu bestaunen, sogar Postkarten werden verkauft.  (News.com.au)

 

Robert Charles Edmondson
Robert Charles Edmondson war sicherlich vieles – außer harmlos.

 

Am 18. Januar 1911 wird dem Angeklagten Edmondson wegen der Tötung von 76 Schafen der Prozess gemacht. Sein 20-jähriger Komplize James Bald gesteht die Tat – im April 1911 bekennt sich auch der Hauptangeklagte für schuldig, auch für das Stehlen von Schafen im Jahre 1899 in Horsham. Er wird schließlich zu sechs Jahren Schwerstarbeit verurteilt (News.com.au)

Milde Strafe für “menschliche Bestie”

Doch Edmonson sitzt nicht einmal die Hälfte seiner Strafe hinter Gittern ab. Noch dramatischer ist, dass seine größten Verbrechen bei dem Prozess nicht einmal zur Sprache kommen. Edmonson saß nämlich 1905 schon einmal auf der Anklagebank – wegen Vergewaltigung einer 15-jährigen Tochter eines Vorgesetzten. Der Richter befindet die Zeugenaussage von Tochter und Mutter als “zu präzise”, – und so wurde Edmonson damals freigesprochen. Aus der neuerlichen Gefängnisstrafe lernt der Rumtreiber jedoch nicht. Im Herbst 1917 begeht er zwei weitere Vergewaltigungen, eine davon im Dickicht, die bevorzugte Umgebung seiner Gräueltaten – für beide Vergewaltigungen sitzt er dafür aber nur eine zweijährige Strafe ab.

Er selbst betrachtet diese Verbrechen als trivial im Vergleich zu den Schafstötungen. Das Gesetz seiner Zeit gibt ihm Recht. Auf Vergewaltigung gab es in Australien damals maximal nur zwei Jahre – und für Edmonson liefen die Strafen für beide im Gefängnis in den zwei Jahren auch noch gleichzeitig ab (News.com.au).

 

 

5. Station: Tasmanischer Tiger

Seit man Edmonson den Prozess machte, “ruht Tantanoola in Frieden”. So schrieb es der Portland Guardian im Dezember 1932. Er konnte nicht ahnen, dass sich zu jener Zeit schon der nächste Mythos in den Startlöchern befand, in den sich die Sichtungen einer “gestreiften Bestie” wunderbar einweben ließen.

 

Zwei Beutelwölfe im Zoo

 

1936 stirbt im Beaumaris “Zoo” in Hobart, Tasmanien der letzte Beutelwolf. Trotz mehrerer Expeditionen kann kein weiteres lebendes Exemplar dingfest gemacht werden. Mit dem Tod des letzten “Tigers” schreibt der Mythos seine Geschichte fort.

 

Sichtungen auf dem australischen Festland…

Die Sichtungen des Beutelwolfs beschränken sich bekanntlich nicht auf Tasmanien. Auch das Australische Festland, wo er “eigentlich” schon seit 3000 Jahren als ausgestorben gilt (Thylacine Museum), kann mit vielen Sichtungen aufwarten.

 

…und Tantanoola “mitten drin, statt nur dabei”

Und als die Bewohner eines kleinen Dorfes namens Ozenkadnook im Jahre 1962, nur 150 km von Tantanoola entfernt, einen Tasmanischen Tiger zu sehen glauben, wird die Sage des Tantanoola Tigers schnell wiederbelebt (News.com.au)

 

Die Sichtungen gehen weiter und das Walkabout Magazine spricht 1968 mit über 100 Personen, die im Südosten von South Australia und im Nordwesten von Victoria einen Tasmanischen Tiger gesehen haben wollen. Darunter auch Personen in einem voll besetzten Bus, neben dem ein Beutelwolf hergerannt sein soll (News.com.au).

 

…The Legend goes on

50-Jahre später werden im Südosten von Süd Australien immer noch Beutelwölfe gesichtet, mit ganzen Clustern von Sichtungen kann die Region aufwarten. Auch Videos sind dabei. Sie lassen allerdings (wie so oft) keinen eindeutigen Schluss zu (News.com.au).

 

6. Station: Ein überlebender Beutellöwe?

Der “Ozenkadnook Tiger” und sein mythologischer Vetter aus Queensland

Die Sichtungen des vermeintlichen Beutelwolfes in den 1960-er Jahren eröffnen einen alternativen Pfad zu einem anderen etablierten kryptozoologischen Mythos auf dem australischen Kontinent.

 

Im Rahmen dieser Sichtungswelle taucht 1964 ein Foto von einem gestreiften Tier auf, das Rilla Martin auf einer Landstraße bei Ozenkadnook von ihrem Auto heraus geschossen haben will. Die Kreatur auf dem Foto kann allerdings kein Beutelwolf sein. (Naish, 2017: 197 – 198)

 

Rilla Martin 1964
Das Rilla-Martin-Foto von 1964. Was immer es zeigt: ein Beutelwolf ist es nicht.

Der Queensland-Tiger

So wurde tatsächlich angedacht, Rilla Martin könnte einen überlebenden Beutellöwen (Familie Thylacoleonidae, ausgestorben im Pleistozän) fotografiert haben. Damit würde sich der Ozenkadnook-Tiger einreihen in die Sichtungen eines langschwänzigen, gestreiften Tieres von der Größe eines Pumas, das zwischen 1870 und 1950 gesehen wurde und als “Queensland Tiger” rezitiert wird. Bestes “Beweisstück” ist die Zeichnung eines Fußabdrucks aus Cardwell (Queensland), das eine ovale Pfote mit vier langen Zehen zeigt. Ansätze von Krallen sind zu erkennen. Die Größe des Fußabdrucks könnte (Schätzung) 12 Zentimeter betragen haben.

 

Beutellöwen

CGI-Darstellung eines Beutellöwen
CGI-Darstellung eines großen Beutellöwen mit Opfer. (Image: Rom-Diz, CC 3.0)

Die Beutellöwen (Thylacoleonidae) sind eine Familie ausgestorbener Beuteltiere, die bis vor wahrscheinlich etwa 45.000 Jahren in Australien gelebt haben. Die Tiere starben vermutlich kurz nach der Besiedlung der Menschen aus. Sie waren die größten Beutegreifer unter den australischen Säugetieren und hatten aufgrund analoger Entwicklung große Ähnlichkeit mit Katzen. Die größte Art, Thylaocleo carnifex erreichte die Größe moderner Löwen.

 

Für Großkatzensichtungen oder das Verschwinden von Großtieren oder Menschen in Australiens Hinterland werden Beutellöwen immer wieder als mögliche Erklärung herangezogen. Ein Überleben kryptischer Populationen bis heute ist jedoch mehr als zweifelhaft.

 

Allerdings handelt es sich hierbei um eine Zeichnung, und sie ist laut dem Paläontologen Darren Naish zu schematisch und erscheint nicht wie ein realer Fußabdruck eines Räubers. Ferner bemängelt Naish bei den Queensland-Tiger-Sichtungen im Allgemeinen, dass eben nicht nur große Tiere gesichtet werden, sondern auch kleinere Exemplare. Als Auslöser könnten daher ohne Probleme tatsächlich die Quolls (Familie Dasyuridae) oder schlichtweg verwilderte Katzen in Frage kommen.

De facto waren tote Quolls auch das einzige Resultat, das der deutsche Zoologe und Tiersammler Carl Lumholtz zu Gesicht bekam, als er von den Eingeborenen einen toten yarri erbat. Yarri oder yaddi ist die lokale Bezeichnung für eine mythologische Kreatur und meint einen großen gestreiften, räuberischen Felsenbewohner im Norden von Queensland. (Naish, 2017: 187- 191)

 

Dasyurus maculatus
Der Riesenbeutelmarder Dasyurus maculatus. Foto: Arnd Bergmann CC 4.0, aufgehellt.

 

Ein überlebender Beutellöwe?

Bei der Beutellöwen-These kommt noch erschwerend hinzu, dass diese Tiere, geht man von den anatomischen Proportionen aus, zu Lebzeiten ohnehin nicht wie Katzen ausgesehen haben können. Die große Daumenkralle, die sehr partikularen Schneidezähne und das breite Gesicht würden bei den Queensland-Tiger-Sichtungen klar ins Auge springen, tun sie aber nicht. Darüber hinaus gibt es keine fossilen Hinweise darauf, dass der pleistozäne Beutellöwe bis in heutige Zeiten überlebt haben könnte. (Naish, 2017: 192 – 195) Der Beutellöwe kommt also ziemlich sicher nicht als Erklärung für den Queensland-Tiger in Frage.

Abgesehen von Spekulationen über einen unbekannten gestreiften Raubbeutler auf dem australischen Festland (der sich aufgrund seines kurzen Gesichts deutlich von dem langschnäuzigen Tasmanischen Tiger differenziert) bleibt als Erklärung nur der folkloristische Ansatz, sowie Fehlidentifikationen von bekannten, aber scheuen Tieren. So zum Beispiel Baumkängurus (Naish, 2017: 196).

 

Der “Ozenkadnook Tiger” – die Auflösung?

Neue Hinweise auf einen Schwindel

Der Status der Kreatur auf dem Foto von 1964 ist bis zum heutigen Tag jedoch auch nicht eindeutig geklärt. Das liegt allerdings auch daran, dass das originale Negativ abhanden gekommen sind und nicht genauer untersucht werden kann. Eine Zeitung hatte es sich seinerzeit ausgeliehen und verloren. (Naish, 2017: 198) Doch im März 2017 scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Der Weekend Australian bedauert den Tod des Karikaturisten Bill Leak, der ein Talent für Fälschungen hatte.

Der Artikel erwähnt eine kuriose Geschichte dazu. Inspiriert von Beutelwolf-Sichtungen in Goroke, Victoria, fabrizierte Bill Leak zusammen mit seinem Vater und einem Kumpel einen Beutelwolf aus Pappe, bemalte ihn mit Streifen (eher weniger als mehr getreu dem biologischen Original) und fotografierte den hausgemachten “Tiger” im Bush bei Ozenkadnook. Nationale und auch internationale Zeitungen sprangen auf das gefälschte Foto an.

 

Presseartikel über die Fälschung des Ozenkadnook-Tigers
Ausschnitt der Meldung des „The Australian“ über Bill Leak’s Fälschung des Ozenkadnook-Tigers

 

Diese Dimensionen an öffentlichen Interesse hatte man nicht erwartet – so versteckte die Familie das Modell und zerstörte es schließlich. Laut dem Journalisten vom Weekend Australian stimmte Rilla Martin später zu, sich als Autorin des Fotos auszugeben. (Tetrapod Zoology, 2017) Zeigt das Ozenkadnook-Foto also Bill Leaks Papp-Beutelwolf?

Weitere Kritikpunkte an dem Foto

Die Vermutung einer Fälschung liegt zumindest nahe. Vor allem, wenn man die 4 Hauptkritikpunkte in Betracht zieht

  1. Das unnatürliche Aussehen des fotografierten Tieres.
  2. Die Umstände, in denen das Foto entstanden sein soll: das Tier soll gerannt sein und trotzdem gelang Rilla Martin ein relativ scharfes Bild mit ihrer Brownie Box Kamera vom Auto aus.
  3. Rilla Martin´s Körpersprache während eines Fernsehinterviews zur Sichtung, die trotz der weitgehenden Kohärenz in ihrer Schildung dennoch darauf hindeutet, dass sie nicht ganz die Wahrheit sagte.
  4. Die Abwesenheit sämtlicher biologischer Indizien für einen gestreiften Räuber bei Ozenkadnook oder in ganz Victoria in den1960-er Jahren. (Tetrapod Zoology, 2017)

Es gibt bei dem Foto und der Geschichte also viel zu kritisieren. Und es handelt sich wohl um eine Fälschung.

Fairerweise muss man allerdings auch konstatieren, dass der Status des Fotos aus dem Jahre 1964 nach wie vor der ist, der er seit 1964 ist, nämlich: nichts Genaues weiß man nicht.

 

Fazit: Ein Tiger im Wandel

Ganz egal, ob Victoria-Beutelwolf, Queensland-Tiger oder das Foto von Ozenkadnook. Australiens “gestreifte Bestien” stehen nicht isoliert da und sind wohl alle Teil eines breiteren Erzählmotivs der australischen Folklore über “gestreifte Räuber”. Zufall und außergewöhnliche Ereignisse (zum Beispiel der geschossene Wolf in Tantanoola) können die Legende wieder aktivieren und an die spezifischen Gegebenheiten der lokalen Umstände anpassen. So erscheint der “Tiger” mal als Wolf, mal als Alien Big Cat, als Beutelwolf, Beutellöwe,.. oder nimmt im Extremfall sogar die Gestalt eines Menschen an.

 

Auch wenn längst nicht alle Details dieser Einzelereignisse geklärt sind (wie kam ein arabischer Wolf in den australischen Bush? Was zeigt das Foto aus Ozenkadnook? Woher kommen die eingeborenen Legenden zu gestreiften Räubern?)… Eine klare Schlussfolgerung lässt die Reise durch Süd-Australiens bestialische Mythologie dennoch zu: Was auch immer Tantanoola´s mysteriöser “Tiger” gerade ist: tot ist er mit Sicherheit noch lange nicht…


Anmerkung des Autors

Es ist das Hauptaugenmerk des Reports, die Entwicklung eines Erzählmotivs nachzuzeichnen und weniger das Berichtete einem biologischen Faktencheck zu unterziehen. Aus diesem Grund wurde die Saga, so wie sie die australischen Zeitungsberichte nacherzählen, so nah wie möglich am englischsprachigen Original wiedergegeben. Es sei an dieser Stelle daher ausdrücklich gesagt, dass die Verwendung des Begriffs der “Bestie” aus dem sprachlichen Repertoire der regionalen Folklore stammt und nicht die Meinung des Autors über den geschossenen Wolf widerspiegelt.

Eine biologische Fußnote ist an dieser Stelle daher dennoch angebracht. Der Portland Guardian spricht in Bezug von dem erlegten Tier von einem “Assyrian Wolf”, während das Newsportal News.com.au “A Syrian Wolf” (also “ein syrischer Wolf” statt “Assyrischer Wolf”) meint. Einen “Assyrischen Wolf” gibt es nicht – aber mit dem “Syrischen Wolf” könnte der Arabische Wolf gemeint sein. Tatsächlich nennen zahlreiche Quellen auch diesen als biologische Realität hinter dem Tier. In diesem Falle gehen jedoch zoologische Fakten und sensationalistische Berichterstattung auseinander.

Arabischer Wolf

Der aufmerksame Leser des Netzwerks für Kryptozoologie erinnert sich eventuell ein kurze Erwähnung des Arabischen Wolfs, da dieser in seiner Kleinwüchsigkeit den japanischen “Bonsai-Wolf” (Canis lupus hodophilax) sogar noch untertrifft. Für den Arabischen Wolf wird eine Schulterhöhe um die 60 Zentimeter (66 Zentimeter für Rüden) angegeben – er ist daher nicht wirklich größer als ein Australischer Dingo (57 Zentimeter).

Wenn es also heisst, der geschossene Wolf sei “zu gross für ein Dingo”, so kann diese Aussage eigentlich nicht stimmen, es sei denn, es handelte sich um eine Kreuzung mit einem grösseren Wolf- oder Hund. Übertreibungen und Sensationalismus sind wohl trotzdem die näher liegende Erklärung. Auch deswegen ist es schade, dass das Hotel im Juni 2020 seine Türen leider fürs Erste schliessen musste. Was jedenfalls den Appetit seines “Tigers” auf Schafe und Ziegen betrifft – so stehen diese Tiere wohl tatsächlich auf dem Speiseplan des kleinen Arabischen Wolfs, auch wenn freilich nicht ausschließlich.


Zum Weiterlesen

Literatur:

Naish, Darren (2017), Hunting Monsters: Cryptozoology and the Reality Behind the Myths, London: Sirius Publishing.

Internetbeiträge

Arabischer Wolf – biologische Details: http://mythos-wolf.de/arabischer-wolf/

Dingo – biologische Details: https://jww.de/service-welt-jagdzeiten-jagen-in-australien-i-1290/

News.com.au vom 24. Februar 2019

https://www.news.com.au/technology/science/animals/the-grisly-mystery-of-the-murderous-tantanoola-tiger/news-story/ac9051acbddebcb9baf850f70501d095

Portland Guardian vom 29.Dezember 1932

Tetrapod Zoology, The Ozenkadnook Tiger Photo Revealed as a Hoax. Is it finally case closed on an iconic photo of a mystery beast?

https://blogs.scientificamerican.com/tetrapod-zoology/the-ozenkadnook-tiger-photo-revealed-as-a-hoax/

Thylacine Museum

http://www.naturalworlds.org/thylacine/introducing/whatis/what_is_a_thylacine_1.htm

 

Von Peter Ehret

Peter Ehret ist studierter Politikwissenschaftler und Rechtsphilosoph. Praktisch sein ganzes Leben ist Zoologie im Allgemeinen sein wichtigstes Hobby. Seit dem Jahr 2000 befasst er sich mit Kryptozoologie. Themenschwerpunkt seines kryptozoologischen Interesses sind die Rückwirkungen von konventionellen Tierbeobachtungen auf Legendenbildung. Seit 2012 lebt und arbeitet er als Deutschlehrer in Spanien.