Presseschau Kalenderwoche 08/2020

Lesedauer: etwa 13 Minuten
image_pdfimage_print

 

 

Wie immer montags gibt es auch heute die Presseschau mit Pressemitteilungen aus Zoologie, Kryptozoologie und Tierischem zum Schmunzeln aus der vergangenen Woche. Viel Spaß beim Lesen.

Neue Website, neues Design, neue Funktionen

Wie unschwer zu erkennen ist, haben wir die Website überarbeitet. Technisch war es nötig, da wir mit dem alten Theme an Grenzen gestoßen sind und immer wieder Fehler auftraten, die unnötig viel Zeit zur Reparatur verschlangen.

 

Einiges ist Neu: auf den ersten Blick das Design, an einigen Stellen gibt es eine Animation und ein paar neue Unterseiten. Die Presseschau hat einen eigenen Reiter im Menü, dafür ist das Netzwerk mit seinen Aktivitäten und dem Jahrbuch zusammengerutscht.

Für die meisten neuen Beiträge schalten wir versuchsweise die Kommentarfunktion frei. Wenn es sich nicht bewährt, schließen wir sie schnell wieder.

 

Altes bleibt: Kein Beitrag ist verloren gegangen, auch Links direkt auf die einzelnen Beitragsseiten sollten noch alle funktionieren. Wenns nicht so ist, gebt uns bitte bescheid. Lediglich die Bewertungsfunktion ist wieder verschwunden.

 

Neu ist: Mit dem neuen Theme können wir die Autorenverwaltung nutzen. Das bedeutet für euch: Ihr seht oben, in der kleinen Zeile unter der Überschrift den Namen des Autors. Klickt drauf und ihr landet auf der Autorenpage.
Dort findet ihr die Kurzvorstellung des Autors und eine Liste aller Beiträge, die er bei uns publiziert hat.

Nur eine Zeile darunter haben wir ein Lesezeiten-Plugin installiert. Es zeigt ungefähr die Zeit an, die es dauert, den Beitrag zu lesen (nicht zu überfliegen). Ein geübter Leser liest in einem Buch bei guter Beleuchtung und ausreichend großer Schrift etwa 300 Wörter pro Minute. Online lesen die Menschen etwa 20% langsamer. Da unsere Texte teilweise – auch aufgrund zahlreicher Fachbegriffe – recht schwierig zu lesen sind, gehen wir von 220 Wörtern pro Minute aus.

Weitere Funktionen haben wir im Hintergrund bereits initialisiert, konnten sie aber beim Relaunch der Seite noch nicht soweit mit Leben füllen, dass man sie schon vorzeigen kann. Wir werden da in Zukunft noch die ein oder andere Überraschung bereit halten.

 

Das sollte euch nicht davon abhalten, wie wild rumzuklicken und alles mögliche auszuprobieren. Wenn ihr dabei irgendwo einen Fehler findet: mailt ihn uns bitte: Redaktion@netzwerk-kryptozoologie.de


Und nun zu den Meldungen:


Ist das eine Katze oder ein Puma im Garten?

Puma in Jütland?
Pumas sind in Nordamerika weit verbreitet und werden ungewöhnlich oft in Gärten „gesehen“.

Die National Geographic hat sich der Frage gewidmet, warum viele (amerikanische) Zeugen gefährliche Tiere im Garten sehen. In dem Artikel kommt unter anderem Michelle LaRue, Executive Director des Cougar Networks zu Wort. Sie betreibt unter anderem ein Quiz auf Twitter, auf dem sie die Bilder zeigt, die sie in der vergangenen Woche als Puma-Bilder von verunsicherten Zeugen bekommen hat. Dabei lässt sie Twittergäste raten und löst später die Fragen auf.

 

Der Artikel der NG ist auch interessant zu lesen, wenn man sich mit der Glaubwürdigkeit von Augenzeugen befasst, oder der Frage, wie weit das Gehirn Dinge sehen lässt, die es erwartet. Das hat sicherlich auch Auswirkungen auf die Sichtungen von Alien Big Cats woanders.

Link zur National Geographic


Finnwalstrandung in Cornwall: erste Ergebnisse

In Cornwall war am Freitag vorletzter Woche ein Finnwal lebend gestrandet und dann am Strand verstorben (wir berichteten). Am Wochenende hat ein Team des CSIP, des Cornwall Wildlife Trust Marine Strandings Network und der University of Exeter Cornwall zusammen mit Freiwilligen den Wal untersucht.

 

Finnwal am Lizard-Point, während der Untersuchung. Foto: Rob-Deaville

Der Finnwal war ein 19,25 m langes, subadultes Weibchen in bemerkenswert schlechtem Ernährungszustand. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass das Tier in der letzten Zeit gefressen hat, der Magen war vollständig leer. Sie hatte auch kein Plastik oder sonstigen Müll im Verdauungstrakt. In der Brusthöhle fanden die Untersucher eine große Wassereinlagerung, die möglicherweise bedeutsam ist. Die Teammitglieder nahmen zahlreiche Proben, die noch weiter untersucht werden.

 

Das CSIP dankt allen Beteiligten, die inmitten des Sturms Dennis diese gemeinsame Untersuchung unter sehr schwierigen Bedingungen durchgeführt haben.

Wie haben die Meldung auf Facebook gefunden.


Ist wieder ein Braunbär in Deutschland?

Bär in der Fotofalle
Bär in der Fotofalle. Foto: Bayerische Staatsforsten

Das Landesamt für Umwelt (LfU) in München meldet, dass im südlichen Landkreis Garmisch-Partenkirchen Tatzenabdrücke eines Braunbärs im Schnee gefunden wurden.

 

Im Oktober hatte ein junger Braunbär eine Stippvisite in Deutschland gemacht und sich dabei ebenso bärengerecht wie unauffällig verhalten. „Es ist möglich, dass alle Spuren von einem einzigen Tier stammen“, erläuterte das LfU. „Der Bär verhält sich nach wie vor sehr scheu und unauffällig.“

 


Krefelder Zoo beginnt den Abriss des Affenhauses

Das Affentropenhaus im Krefelder Zoo ist in der Silvesternacht abgebrannt. Wir berichteten mehrfach. Obwohl die Ermittlungen zum Brandhergang noch nicht abgeschlossen sind, hat der Abriss am 17.2. begonnen. Mit Kränen und Baggern werden die verkohlten Reste des Hauses Stück für Stück abgetragen. Dies wird mindestens drei Wochen dauern.

 

In dieser Zeit werden die Kängurus, deren Gehege in der Nähe liegt, umgesiedelt. Die Tiere sind sehr empfindlich und könnten sich durch den Baulärm gestört fühlen.

 

Der Krefelder Zoo plant an der Stelle des ausgebrannten Hauses den Wiederaufbau eines Affenhauses. Es soll eines der modernsten seiner Art werden, größer und tiergerechter – und natürlich besser gegen Brände geschützt. Nach Angaben des Fördervereins sind bisher rund 1,5 Millionen Euro für den Wiederaufbau des Affenhauses gespendet worden.


Winziger Saurier in Baden-Württemberg entdeckt

Wissenschaftler der Uni Stuttgart haben bei Vellberg in Baden-Württemberg eine bisher unbekannte Echse entdeckt. Der kleine Saurier stammt aus der Trias, ist etwa 240 Millionen Jahre alt, und trägt trotz nur 10 cm Gesamtlänge entscheidend dazu bei, die Evolution der Reptilien im Vorfeld der Dinosaurier zu erklären.
Vellbergia bartholomaei, so der Name des Tieres lebte am Ufer eines kleinen Sees, gemeinsam mit mindestens einer Art Urschildkröten, Verwandten der Krokodile und bis zu fünf Meter langen Amphibien.

 

Siehe auch:

Pressemeldung des Staatlichen Museums für Naturkunde, Stuttgart

Sobral, G., Simões, T. R., Schoch, R.R. 2020. A tiny new Middle Triassic stemlepidosauromorph from Germany: implications for the early evolution of lepidosauromorphs and the Vellberg fauna. Scientific Reports, 10: 2273


Japan: Mehrere Riemenfische aufgetaucht

Riemenfisch
Riemenfisch-Modell im Naturhistorischen Museum Wien. Foto: „Sandstein“ CC 3.0

Normalerweise leben Riemenfische Regalecus glesne in mittleren Wassertiefen des offenen Meeres. Sie schwimmen dort senkrecht mit dem Kopf nach oben in kleinen Gruppen, häufig zu zweit oder zu dritt. Sie tauchen nur selten und dann meist krank an den Küsten auf. In vielen Ländern gilt ein gehäuftes Auftauchen an den Küsten als schlechtes Omen. In Japan glaubt man, die Tier würden vor Erdbeben in der Tiefe ins Flachwasser flüchten. Vor dem Fukushima-Erdbeben 2011 sollen mehrfach Riemenfische im Flachwasser beobachtet worden sein.

 

Am 18.02.2020 zeigt das Nachrichtenportal von t-online Videos von mehreren Riemenfischen, die in direkter Küstennähe in der japanischen Präfektur Fukui an der Westküste der Hauptinsel aufgenommen wurden.


Comeback des Jahres: Die südpazifischen Blauwale

Blauwal
Blauwal im offenen Meer

Der industrielle Walfang hat die Blauwalbestände auf einen winzigen Bruchteil ihrer früheren Stärke zusammenschmelzen lassen. Seit dem internationalen Moratorium von 1986 konnten sich die Bestände zunächst nur langsam erholen. In den späten 2000ern erreichten dann die Bestände vor der US-Pazifikküste praktisch wieder die natürliche Größe, in anderen Gegenden dauerte dies länger.

 

Das neuseeländische Nachrichtenportal Stuff berichtet nun von einer mehrjährigen Studie in Neuseeland, Australien, Schottland und Spanien. Die Wissenschaftler der Studie fanden heraus, dass die Buckelwale volle Bestandsgröße erreicht haben und die Blauwale ein vielversprechendes Comeback zeigen. Im Jahr 2018 gab es bei Südgeorgien eine einzige Blauwalsichtung, dieses Jahr konnten bisher 55 Einzelindividuen photografisch oder akustisch aufgezeichnet werden. Jen Jackson vom British Antarctic Survey ist der Ansicht, dass die Beobachtungen und der Schutz fortgesetzt werden müssen, um zu sehen, ob die unerwartet hohe Zahl von Blauwalen einem Langzeittrend folgt, so wie die der Buckelwale.

Quelle: Stuff.co.nz


Kurz gemeldet:

  • Südafrika: Nachdem Orcas die beiden großen Arten Weiß- und Siebenkiemenhaie am westlichen Kap (u.a. False Bay) quasi ausradiert hatten, gehen sie jetzt auf die Jagd nach Bronzehaien (Carcharhinus brachyurus). Der Dyer Island Conservation Trust hat am 5. Februar einen Bronzehai mit den typischen Orca-Verletzungen geborgen. Mehr bei traveller24.com
  • Thüringen: Drei Deutsche Doggen haben in Schweina im Wartburgkreis ein Schaf gerissen. Sie brachen am Sonntag, 16.2. aus einem vom Sturm beschädigten und nur notdürftig reparierten Zwinger aus und in eine umzäunte Weide ein. Die Hundehalterin konnte sie später nach Hause holen.
  • In Grönland schmelzen die Gletscher. Um wenigstens ein wenig Profit aus dieser bedrohlichen Situation zu schlagen, plant die Regierung, das Schmelzwasser an Unternehmen zu verkaufen. 16 Lizenzen zur Wassergewinnung sind ausgeschrieben. Die Regierung rechnet damit, dass das Wasser als Trinkwasser auf dem Weltmarkt verkauft wird.
  • Frankreich muss gegen Bettwanzen vorgehen. Die Tiere waren in den 1950er bis 1980er Jahren beinahe ausgerottet, durch den zunehmenden Tourismus in Länder, in denen es die Tiere noch häufig gibt, sind sie wieder ins Land gekommen und vermehren sich prächtig. Insbesondere die Hauptstadt Paris und zahlreiche, auch teure Hotels sind betroffen.
  • In South und North Carolina, USA ist jeweils ein orange gefärbter Mississippi-Alligator unterwegs. Bisher ist nicht bekannt, wo die ungewöhnliche Farbe herkommt, das South Carolina Department of Natural Resources vermutet, die Tiere hätten den Winter in einem rostigen Rohr verbracht.

Australien ist diese Woche stark vertreten:

  • Australien: Mitteles eines alten Wespennestes konnten erstmals Aboriginal-Gemälde der Gwion-Stils datieren können. Bisher war umstritten, wie alt dieser Stil ist. Ein auf einer solchen Zeichnung klebendes Nest von Grabwespen konnte jetzt auf ein Alter von 16.000 Jahren bestimmt werden, die Zeichnug ist also älter. Mehr bei Sci-News.
  • In New South Wales wurden erneut mysteriöse Pfotenabdrücke einer „Pantherähnlichen Kreatur“ entdeckt. Sie lagen auf einem unbefestigten Pfad der Blue Mountains, dem Hinterland Sydneys. Kobe Bryant, der dort lebt, entdeckte die handgroßen Spuren nach einem Regenschauer. Durch die Lage der Spuren im lockeren Sand sind leider keine Details erhalten. In den Blue Mountains sind bereits mehrfach Alien Big Cats beobachtet worden. Link: Mail Online vom 17.02.2020
  • Passend zur Vormeldung: das australische Automagazin WhichCar nutzt die lokale Alien Big Cat „Lithgrow Panther“ als Aufhänger, um mit einem Geländewagen in die Wildnis zu fahren. Es gab zwar keine Sichtung des Panthers, aber schicke Fotos des Jeeps. Link.

Zum Lachen aus dem Netz

In zahlreichen sozialen Medien wird derzeit ein Bild verbreitet, das ein junges Schnabeltier zeigen sollte. Tatsächlich zeigt es aber nur eine Gummipuppe:

Das ist KEIN echtes Schnabeltierbaby
Fake-Schnabeltier, es handelt sich um eine Gummipuppe

Das sind echte Schnabeltierbabys
Echte Schnabeltierbabys sind sowieso viel niedlicher als irgendein Nachbau


Kryptozoologische Events:

Am 18. und 19. April veranstalten unsere belgischen Freunde von cryptozoologia.eu die 18. europäische Zusammenkunft der Kryptozoologie. Das Treffen findet in Brüssel statt und hat mit Michel Raynak, Charles Paxton und Ulrich Magin einige bekannte Namen auf der Referentenliste.
Weitere Vorträge und ein umfangreiches Rahmenprogramm runden das Meeting ab.
Anmeldungen sind noch möglich: englischsprachige Website.

 

Am 9. und 10. Mai 2020 feiern wir das fünfjährige Bestehen der Kryptozoologie-Ausstellung im Museum „Tor zur Urzeit“ in Brügge bei Neumünster. Das genaue Programm kann hier eingesehen werden. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, erleichtert uns aber die Planung.
Einige Autoren und Redakteure dieser Seite werden vor Ort sein und natürlich auch gerne Frage und Antwort stehen.


Feld-Ornithologisches

Der Jahresbericht „Bemerkenswerte Vögel am Niederrhein“ von Daniel Hubatsch steht auf der Seite der Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft e.V. zum Download bereit. Das pdf hat 2,3 MB.
Es ist die lokale „Großversion“ unserer Meldungen hier.

Der Kranichzug

Der NABU berichtet ausführlich vom Kranichzug. Die Winde stimmen, wenn sie auch etwas stürmisch wehen – das stört einen Vollprofi wie den Kranich gar nicht (sorry). Seit dem letzten Samstag, 15.02. fliegen die Tiere fast ausschließlich auf der Hessenroute: Am vergangenen Mittwoch, 19.2.2020 waren hier mehr als 10.000 Kraniche nach Nordosten unterwegs, am Donnerstag zogen auch wieder Kraniche auf der NRW-Route. Die Redaktion liegt mit zwei von drei Standorten auf der NRW-Route der Kraniche, konnte aber dieses Jahr noch keine Tiere beobachten.

Neu in der vergangenen Woche

  • In Niesky bei Görlitz ist eine unberingte Halbmondtaube Streptopelia semitorquata aufgetaucht. Ist sie mit den Stürmen hierhin verdriftet worden? Halbmondtauben stammen aus der südlichen, bewaldeten Sahelzone von Senegal bis Jemen.
  • Im Gegensatz dazu ist der Rote Sichler, der in Kleve am Niederrhein beobachtet wurde, am rechten Bein beringt.
  • Unbestätigt ist die Beobachtung von mehr als 10 Kiefernkreuzschnäbeln im Heilbad Heiligenstadt in Thüringen.
  • Vor List auf Sylt hat sich am Mittwoch unzweifelhaft ein junger Gerfalke gleich mehreren Beobachtern gezeigt. Wir freuen uns auf Fotos!
  • Am Leuchtturm Greifswald wurde eine Sturmschwalbe aufgesammelt und fotografiert.

Die „immer noch da“-Meldungen:

  • Die Zwergammer am Drachenfels bleibt vor Ort
  • Die Ringschnabelenten vom Bärensee in Rastatt und im Neustädter (Rübenberge) Krankenhaus-Teich sind ebenfalls abgewandert. Das Tier vom Hiltruper See in Münster ist wieder da.
  • Die Kanadapfeifente hält auf der Luppe in Leipzig die Stellung.
  • Die Eismöwe von Lingen (Ems) bleibt, wo sie ist.
  • Wieder da? Im Randowbruch bei Pasewalk in Vorpommern ist ein Kaiseradler gemeldet worden. U.a. in Kalenderwoche 35 und 36/2019 war er bereits dort.

Nicht mehr gemeldet:

  • Die Ringschnabelente vom Krankenhausweiher in Neustadt am Rübenberge ist vermutlich am Dienstag abgewandert. Montag konnte sie noch beobachtet werden, ab Mittwoch blieb sie verschwunden.
  • Die Eismöwen vom Meldorfer Speicherkoog und Helgoland sind wohl abgeflogen.
  • Kaum zu glauben, nach mehreren Monaten ist die Zwergscharbe vom Ismaninger Speichersee nicht mehr in der Beobachtungsliste.
  • Der Freiberger Schildrabe wird nicht mehr gemeldet, mal sehen, wann und wo er wieder auftaucht.

Es gibt neue Flyer zur Website!

Passend zum Relaunch der Website gibt es auch neue Flyer. Wer auf eine Veranstaltung geht oder eine Attraktion besucht, wo sich an Kryptozoologie interessierte Menschen treffen, kann jetzt Flyer bei uns bekommen.

 

Flyer NfK 2020-2 Vorderseite
Vorderseite des neuen Flyers

Flyer 2020-2 Rückseite
so sieht die Rückseite aus

 

Bitte schickt einfach einen an euch selbst adressierten und frankierten Rückumschlag an:

Adresse der Redaktion

  • Für bis zu 6 Flyer reicht ein Umschlag Din Lang mit € 0,95 Porto.
  • Für bis zu 50 Flyer reicht ein Umschlag Din C4 mit € 1,55 Porto.
  • Für bis zu 110 Flyer reicht ein Umschlag Din C4 mit € 2,70 Porto.
  • Wer größere Mengen braucht, oder die Flyer ins Ausland versendet haben möchte, melde sich bitte per Mail an Redaktion@netzwerk-kryptozoologie.de.
  • Bitte rechnet damit, dass die Bearbeitung etwa eine Woche dauert.

 

Die Flyer sind für euch kostenlos. Wer sich finanziell beteiligen möchte (derzeit zahle ich pro Flyer etwa 5 c), kann mir gerne eine Briefmarke mehr in den Umschlag packen.


Zu guter Letzt: Kampf der Giganten

 

Zwei nördliche Seeelefantenbullen beim Kampf am Point Reyes Seashore, 50 km nördlich von San Francisco im Januar 2020.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert